2. Liga: 1. FC Köln trennt sich von Geschäftsführer

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Sportlich läuft es beim 1. FC Köln gut. Der Klub steht auf dem zweiten Rang der 2. Liga. An der Spitze gibt es jedoch Veränderungen. Marketing-Chef Markus Rejek vom 1. FC Köln wird den Verein mit sofortiger Wirkung verlassen. Das berichtet der Klub auf seiner Webseite. Demnach seien es persönliche Gründe, wegen derer Rejek nicht für die Kölner weiterarbeiten könne. Er war einer von drei Geschäftsführern beim "Effzeh". FC-Präsident Werner Wolf verkündetet in der Mitteilung: "Wenn jemand aus persönlichen Gründen gehen möchte, hat man diesen Wunsch zu respektieren. Markus hat in den vergangenen zwei Jahren wichtige Impulse gesetzt und die Bereiche Marketing und Vertrieb erfolgreich weiterentwickelt. Wir wünschen Markus für seine berufliche und private Zukunft alles Gute." Rejek war seit zwei Jahren bei den Kölnern. Bevor er zum Verein wechselte, war er bereits Geschäftsführer bei Arminia Bielefeld (2017 bis 2022) und dem TSV 1860 München (2014 bis 2016). "Große Schritte im Bereich Marke und Identität vollzogen" Der "Kölner Stadtanzeiger" berichtete zuerst. Demnach könne die Trennung von Rejek auch mit einem Wachstumsprogramm zu tun haben. Der Verein wolle demnach versuchen, ohne Investor im Profifußball mit diesem Programm erfolgreich zu sein. Der Vorstand des Vereins sei möglicherweise nicht mit dem Fortschritt des Plans zufrieden gewesen. Allerdings deutet die Erklärung der Kölner nun nicht darauf hin. Rejek selbst sagt: "Es ist uns im Team gelungen, die wichtigsten Verträge langfristig zu deutlich verbesserten Konditionen zu verlängern. Die Hospitality-Bereiche im RheinEnergieSTADION wurden erweitert und das Public Catering in Eigenregie übernommen. Wir haben große Schritte im Bereich Marke und Identität vollzogen. Ich danke dem gesamten Klub und vor allem den Mitarbeitenden am Geißbockheim für die Zusammenarbeit und das Vertrauen." Sportlich läuft es für die Kölner aktuell gut. Sie stehen auf dem zweiten Platz in der 2. Liga und haben 28 Punkte auf dem Konto. Auch Spitzenreiter Elversberg hat dieselbe Anzahl an Zählern.
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