Albrecht Fürst zu Oettingen ist mit 74 Jahren gestorben

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Ein traditionsreicher Name verliert sein Oberhaupt: Im Alter von 74 Jahren ist Albrecht Fürst zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg gestorben. Wer jetzt übernimmt. Die Familie Oettingen hat am Abend des 13. November 2025 den Tod von Albrecht Fürst zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg gegenüber "Gala" bestätigt. Der promovierte Physiker und langjährige Leiter des fürstlichen Hauses starb im Alter von 74 Jahren. Er hinterlässt seine Ehefrau Angela, mit der er seit 1980 verheiratet war, sowie die gemeinsamen Kinder Franz-Albrecht, Theresa, Antonia und Nora. Mehrere Enkelkinder gehören ebenfalls zur Familie. Royal-Ehefrau packt aus: Leben in der Königsfamilie ist "die reinste Hölle" Profitänzerin ist fassungslos: Prinz William überrascht mit Auftritt bei US-"Let's Dance" Nach dem Studium der Physik hatte der in München geborene Albrecht Fürst zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg im Jahr 1975 seinen beruflichen Weg im familieneigenen Betrieb eingeschlagen. Dieser ist heute vor allem auf Forstwirtschaft spezialisiert. Als Oberhaupt der traditionsreichen Adelsfamilie übernahm er später repräsentative und verwaltende Aufgaben. Mit seinem Tod geht die Führung des Hauses an seinen Sohn Franz-Albrecht zu Oettingen-Spielberg über. Er ist seit 2016 mit seiner Ehefrau Cleopatra verheiratet, die von Freunden und Familie meist Cleo genannt wird. Gemeinsam lebt das Paar mit seinen drei Kindern in der spanischen Hauptstadt Madrid . Franz-Albrecht zu Oettingen-Spielberg gilt als passionierter Jäger und unterhält enge Kontakte zum britischen Königshaus – auch bei der Hochzeit von Prinz William und Prinzessin Kate war er unter den Gästen. Seine Ehefrau ist in der Modebranche tätig und verfolgt in Spanien eine Karriere im Schauspielbereich. Darüber hinaus engagiert sie sich gemeinnützig und unterstützt mehrere Organisationen, die sich für Kinder einsetzen.
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