Israels Luftwaffe greift erneut Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran an. Außerdem: Warum Audi auf Marge verzichtet, um Absatz zu generieren. Israel hat vergangene Woche einen Großangriff auf den Iran gestartet: Atomanlagen und Militäreinrichtungen wurden bombardiert und zahlreiche ranghohe Militärangehörige getötet. Der Iran antwortet mit Vergeltungsangriffen und beschießt Israel seitdem mit Raketen und Drohnen. Die Zahl der Opfer steigt auf beiden Seiten, darunter sind auch viele Zivilisten. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Angriffe gegen den Iran damit begründet, dass er einen „nuklearen Holocaust“ verhindern wollen. Der Vorwurf lautet seit vielen Jahren, dass der Iran heimlich eigene Atombomben entwickelt. Am Montag wurde bekannt, dass der Iran einen Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag plant. Was das bedeuten würde, erklärt Nahost-Korrespondentin Inga Rogg im Podcast. Nahost-Liveblog: Israel kontrolliert laut Netanjahu Luftraum über Teheran https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-kontrolliert-laut-netanjahu-luftraum-ueber-teheran/29433048.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Das zweite Thema heute im Podcast: Die VW-Tochter Audi verkauft ihre Autos zu deutlich günstigeren Preisen, um damit künstlich die Absatzzahlen hochzuschrauben. Das zeigen exklusive Zahlen der Marktforschungsfirma Dataforce, die dem Handelsblatt vorliegen. Im deutschen Heimatmarkt generierte Audi im vergangenen Jahr fast die Hälfte ihrer Verkäufe mit rabattierten Leihwagen und Vorführfahrzeugen. Dieser Wert ist deutlich höher als bei BMW und Mercedes, den deutschen Konkurrenten im Luxussegment. Woran das liegt, erklärt Handelsblatt-Unternehmensreporter Roman Tyborski. So stützt Audi künstlich seinen Absatz in Deutschland https://www.handelsblatt.com/100129532.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape *** 0:00 Start 0:34 Marktbericht 7:58 Israel gegen Iran: Wie realistisch ist ein Regimesturz? 15:40 Wie Audi seine Absatzzahlen in Deutschland künstlich pusht *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Ausstieg aus Atomwaffensperrvertrag geplant: So reagiert der Iran auf Israels Angriffe
Israels Luftwaffe greift erneut Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran an. Außerdem: Warum Audi auf Marge verzichtet, um Absatz zu generieren. Israel hat vergangene Woche einen Großangriff auf den Iran gestartet: Atomanlagen und Militäreinrichtungen wurden bombardiert und zahlreiche ranghohe Militärangehörige getötet. Der Iran antwortet mit Vergeltungsangriffen und beschießt Israel seitdem mit Raketen und Drohnen. Die Zahl der Opfer steigt auf beiden Seiten, darunter sind auch viele Zivilisten. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Angriffe gegen den Iran damit begründet, dass er einen „nuklearen Holocaust“ verhindern wollen. Der Vorwurf lautet seit vielen Jahren, dass der Iran heimlich eigene Atombomben entwickelt. Am Montag wurde bekannt, dass der Iran einen Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag plant. Was das bedeuten würde, erklärt Nahost-Korrespondentin Inga Rogg im Podcast. Nahost-Liveblog: Israel kontrolliert laut Netanjahu Luftraum über Teheran https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-kontrolliert-laut-netanjahu-luftraum-ueber-teheran/29433048.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Das zweite Thema heute im Podcast: Die VW-Tochter Audi verkauft ihre Autos zu deutlich günstigeren Preisen, um damit künstlich die Absatzzahlen hochzuschrauben. Das zeigen exklusive Zahlen der Marktforschungsfirma Dataforce, die dem Handelsblatt vorliegen. Im deutschen Heimatmarkt generierte Audi im vergangenen Jahr fast die Hälfte ihrer Verkäufe mit rabattierten Leihwagen und Vorführfahrzeugen. Dieser Wert ist deutlich höher als bei BMW und Mercedes, den deutschen Konkurrenten im Luxussegment. Woran das liegt, erklärt Handelsblatt-Unternehmensreporter Roman Tyborski. So stützt Audi künstlich seinen Absatz in Deutschland https://www.handelsblatt.com/100129532.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape *** 0:00 Start 0:34 Marktbericht 7:58 Israel gegen Iran: Wie realistisch ist ein Regimesturz? 15:40 Wie Audi seine Absatzzahlen in Deutschland künstlich pusht *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427