Nach ihrer Scheidung ist die ehemalige Profisportlerin wieder vergeben. Zur Bambi-Verleihung kam Maria Höfl-Riesch mit ihrem Partner Johann Schrempf. Im August 2024 gab Maria Höfl-Riesch nach 13 Ehejahren die Trennung von Marcus Höfl bekannt. Mittlerweile sind sie offiziell geschieden – und beide wieder vergeben. Während der Sportmanager und seine Ex Marion Popp , die Mutter seines 19-jährigen Sohnes Luca, wieder zueinanderfanden, verliebte sich Maria Höfl-Riesch neu. Anfang dieses Jahres machte die dreifache Olympiasiegerin ihre Beziehung zu dem Reisemanager Johann Schrempf publik. Mit ihm kam sie am Donnerstag auch zur Bambi-Verleihung in Grünwald bei München . Aus Freundschaft wurde Liebe In einem dunkelroten glitzernden Zweiteiler über transparenter schwarzer Bluse schritt die 40-Jährige über den roten Teppich. Ihr 25 Jahre älterer Partner hatte einen klassischen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und Fliege gewählt. Arm in Arm posierten die beiden für die anwesenden Fotografen und strahlten in die Kameras. Maria Höfl-Riesch und Johann Schrempf waren lange befreundet, bevor sie sich ineinander verliebten. "Ich fand ihn schon immer cool, aber wir beide waren ja auch verheiratet, und da dachte keiner von uns an etwas anderes als Freundschaft", hatte der Ski-Star vor Kurzem im "Bunte"-Interview erzählt. Die beiden haben "eine gemeinsame Schiffsclique". Er arbeitet auf Kreuzfahrtschiffen, sie hatte in der Vergangenheit Fitnesskurse auf einem gegeben. "Im Mai vor einem Jahr war ich alleine auf dem Schiff. Und da haben wir beide viel gesprochen, auch über unsere Ehen, die schon eine Weile nicht mehr in Ordnung waren." Nach ihrer Trennung hätten sie sich dann öfter getroffen, "und im Laufe des Sommers hat sich dann mehr entwickelt". Für die Sportlerin sei die Beziehung zu Johann Schrempf "ein wunderbarer Neuanfang", sagte sie. Ihren Partner bezeichnete sie als eine Person, mit der sie viel zusammen lachen könne. Negative Kommentare bezüglich der Altersdifferenz von 25 Jahren oder ihres Größenunterschieds würden sie kaltlassen, betonte Maria Höfl-Riesch.
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