BAT YAM: Welt-Reporter vor Ort der Raketen-Einschläge! Bürgermeister schildert dramatische Bergungen Der Iran setzt seine massiven Raketenangriffe auf Israel fort. Im Süden des Landes wurde das Soroka-Krankenhaus in Be’er Sheva schwer beschädigt. Nach Angaben eines Sprechers wurden dort mindestens 32 Menschen verletzt – darunter auch Patienten. Auch im Großraum Tel Aviv schlugen erneut mehrere Raketen ein – insbesondere in der Stadt Bat Yam, wo zivile Wohnhäuser getroffen wurden. Nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes sind über 65 Menschen verletzt worden. Todesopfer wurden zunächst nicht bestätigt. Bat Yam steht unter Schock. Die Stadt südlich von Tel Aviv ist besonders schwer getroffen worden. Vor laufender Kamera schildert der Bürgermeister die dramatische Lage: Acht Menschen kamen bislang ums Leben, eine Person gilt noch als vermisst. Trümmerteile einsturzgefährdeter Gebäude werden derzeit von Soldaten und Hilfskräften beseitigt – aus Sicherheitsgründen und in der Hoffnung, noch Verschüttete zu finden. In einem Interview mit WELT schilderte der Bürgermeister die Dimension der Katastrophe: „Das ist die schwerste Zerstörung, die Bat Yam je erlebt hat. Über 1.500 Menschen haben derzeit kein Zuhause.“ Die Stadtverwaltung hat die Betroffenen vorübergehend in Hotels untergebracht. Doch der Bürgermeister warnt: „Es geht nicht nur um Wohnungen, sondern um ganze Leben. Um Kindheitserinnerungen, Fotos, alles, was Menschen ausmacht.“ Die Regierung in Jerusalem habe Unterstützung zugesichert, dennoch habe die Stadt die Verantwortung für den Wiederaufbau übernommen: „Wir wollen, dass unsere Bürger so schnell wie möglich wieder in sichere Wohnungen zurückkehren können.“ Bat Yam steht exemplarisch für das, was der Iran mit seinem jüngsten Angriff entfesselt hat. „Wenn der Iran mit konventionellen Waffen schon so viel Leid anrichten kann – was wäre, wenn er Atomwaffen hätte?“ So formuliert es der Bürgermeister. Es ist eine düstere Mahnung – und ein Aufruf an Israels politische Führung, nun geeint und entschieden zu handeln. Die Lage bleibt angespannt. Seit sechs Tagen dauern die Angriffe an, und die israelische Luftabwehr ist im Dauereinsatz. Trotz aller Zerstörung zeigen sich die Menschen in Bat Yam entschlossen: Der Zusammenhalt sei groß, man stehe hinter dem Land – auch wenn der Schmerz tief sitzt. #weltnachrichtensender #israel #israeliran #nahost Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
BAT YAM: Welt-Reporter vor Ort der Raketen-Einschläge! Bürgermeister schildert dramatische Bergungen
BAT YAM: Welt-Reporter vor Ort der Raketen-Einschläge! Bürgermeister schildert dramatische Bergungen Der Iran setzt seine massiven Raketenangriffe auf Israel fort. Im Süden des Landes wurde das Soroka-Krankenhaus in Be’er Sheva schwer beschädigt. Nach Angaben eines Sprechers wurden dort mindestens 32 Menschen verletzt – darunter auch Patienten. Auch im Großraum Tel Aviv schlugen erneut mehrere Raketen ein – insbesondere in der Stadt Bat Yam, wo zivile Wohnhäuser getroffen wurden. Nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes sind über 65 Menschen verletzt worden. Todesopfer wurden zunächst nicht bestätigt. Bat Yam steht unter Schock. Die Stadt südlich von Tel Aviv ist besonders schwer getroffen worden. Vor laufender Kamera schildert der Bürgermeister die dramatische Lage: Acht Menschen kamen bislang ums Leben, eine Person gilt noch als vermisst. Trümmerteile einsturzgefährdeter Gebäude werden derzeit von Soldaten und Hilfskräften beseitigt – aus Sicherheitsgründen und in der Hoffnung, noch Verschüttete zu finden. In einem Interview mit WELT schilderte der Bürgermeister die Dimension der Katastrophe: „Das ist die schwerste Zerstörung, die Bat Yam je erlebt hat. Über 1.500 Menschen haben derzeit kein Zuhause.“ Die Stadtverwaltung hat die Betroffenen vorübergehend in Hotels untergebracht. Doch der Bürgermeister warnt: „Es geht nicht nur um Wohnungen, sondern um ganze Leben. Um Kindheitserinnerungen, Fotos, alles, was Menschen ausmacht.“ Die Regierung in Jerusalem habe Unterstützung zugesichert, dennoch habe die Stadt die Verantwortung für den Wiederaufbau übernommen: „Wir wollen, dass unsere Bürger so schnell wie möglich wieder in sichere Wohnungen zurückkehren können.“ Bat Yam steht exemplarisch für das, was der Iran mit seinem jüngsten Angriff entfesselt hat. „Wenn der Iran mit konventionellen Waffen schon so viel Leid anrichten kann – was wäre, wenn er Atomwaffen hätte?“ So formuliert es der Bürgermeister. Es ist eine düstere Mahnung – und ein Aufruf an Israels politische Führung, nun geeint und entschieden zu handeln. Die Lage bleibt angespannt. Seit sechs Tagen dauern die Angriffe an, und die israelische Luftabwehr ist im Dauereinsatz. Trotz aller Zerstörung zeigen sich die Menschen in Bat Yam entschlossen: Der Zusammenhalt sei groß, man stehe hinter dem Land – auch wenn der Schmerz tief sitzt. #weltnachrichtensender #israel #israeliran #nahost Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt