Im Westen der Hauptstadt gibt es einen Unfall zwischen einem Bus und einem Auto. Unter den neun Verletzten sind acht Kinder, die in Kliniken gebracht werden müssen. Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Bus und einem Pkw in Berlin sind am Donnerstagmorgen neun Personen leicht verletzt worden. Zu dem Einsatz kam es gegen 9.35 Uhr an einer Kreuzung der Falkenseer Chaussee in Spandau, schreibt die Feuerwehr in einer Pressemitteilung. Bei den verletzten Personen handelt es sich demnach um eine erwachsene Person aus dem Pkw und um acht Kinder einer Schulgruppe, die sich in dem Bus befanden. Mehrere Rettungswagen brachten die Verletzten den Angaben zufolge nach medizinischer Erstversorgung vor Ort in umliegende Krankenhäuser. Feuerwehr ruft "Massenanfall an Verletzten" aus Der Fahrer eines zuerst eintreffenden Krankenwagens hatte laut Feuerwehr weitere Kräfte nachalarmiert und das Stichwort "Massenanfall an Verletzten" ausgerufen. Ein leitender Notarzt übernahm in der Folge die Sichtung der Verletzten und die Verteilung ebendieser in die Kliniken, heißt es. Die Feuerwehr lobte in der Pressemitteilung die Zusammenarbeit von Polizei, Rettungsdienst und BVG-Betriebsaufsicht. Dadurch habe es einen "schnellen und geordneten" Einsatz gegeben. Gegen 10.50 Uhr sei die Einsatzstelle an die Polizei übergeben worden. Zwischenzeitlich war die Kreuzung während der Einsatzmaßnahmen teilweise für den Verkehr gesperrt.