BVB: Renato Veiga wechselt wohl zu Juventus

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Noch hat der BVB im Winter keinen Neuzugang präsentieren können. Jetzt kommt wohl auch der Wunschspieler für die Defensive nicht nach Dortmund. Nach dem Aus von BVB-Trainer Nuri Şahin stellt sich die Frage: Wie geht es weiter bei Borussia Dortmund ? Vorerst übernimmt zumindest Mike Tullberg die Aufgaben des geschassten Übungsleiters. Doch nicht nur auf der Trainerposition besteht beim BVB aktuell Handlungsbedarf. Auch am Kader müssen die Verantwortlichen insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten Niederlagenserie in den kommenden Tagen noch Änderungen vornehmen. Für die Stärkung der Defensive hatte der BVB deshalb Renato Veiga vom FC Chelsea auserkoren. Der portugiesische Nationalspieler gilt als polyvalenter Akteur auf dem Feld, kann in der Innenverteidigung, auf der Linksverteidigerposition sowie im zentralen defensiven Mittelfeld agieren. Doch aus dem anvisierten Transfergeschäft wird offenbar nichts. Juve schnappt Dortmund Veiga weg Wie der Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, zieht es Wunschspieler Veiga zu einem anderen Top-Klub in Europa. Der italienische Rekordmeister Juventus Turin werde den 21-Jährigen für eine Summe von fünf Millionen Euro bis Ende Juni ausleihen, heißt es. Die "Bianconeri", die "Weiß-Schwarzen", besitzen laut Romano keine Kaufoption für Veiga, der nach Ablauf der Leihe dem FC Chelsea zur Klub-WM wieder zur Verfügung stehen soll. Die "Bild" berichtet, dass Chelsea vom BVB für Veiga wiederum über sechs Millionen Euro an Leihgebühr gefordert hat. Dortmund habe diese Summe aber nicht zahlen wollen, zumal die Engländer den "Schwarz-Gelben" wie auch Juventus in den Verhandlungen keine Kaufoption eingeräumt haben sollen. Der BVB muss sich nun also anderweitig orientieren. Die Hoffnungen auf eine Leihe von Offensivstar Marcus Rashford scheinen sich Medienberichten zufolge aktuell ebenfalls zu zerschlagen. Bewegung könnte derweil in die Personalien Karim Adeyemi und Kevin Schade kommen. Der BVB-Star steht bei der SSC Neapel hoch im Kurs. Sollte Adeyemi Dortmund noch in Richtung Italien verlassen, könnte DFB-Profi Schade möglicherweise noch vom FC Brentford zum BVB wechseln.
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