Die ganze Sendung in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/sondersendung-zum-ampel-aus-am-07-11-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNC0xMS0wN18yMS0wMC1NRVo Christian Dürr betont im Gespräch mit Sandra Maischberger, dass Deutschland sich schon länger in einer Wirtschaftskrise befinde und strukturelle Reformen notwendig seien, um Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Seine Partei fordere einen „großen Wurf“ statt reiner Schuldenpolitik, die aus seiner Sicht die Probleme nicht löse. Dürr kritisiert den Vorschlag des Bundeskanzlers, die Schuldenbremse zu umgehen: „Der Vorschlag von Olaf Scholz war, die Schuldenbremse zu brechen statt wirksamer Reformen für unser Land. Und das konnte keine Option für die FDP sein. Ich glaube, es wäre auch keine Option für Deutschland gewesen“, so Dürr. Der Kanzler müsse „zügig zu Neuwahlen“ kommen, nur so könne man auch auf die „neue amerikanische Präsidentschaft reagieren“. Auch ohne Regierungsverantwortung wolle die FDP Einzelfallentscheidungen im Bundestag konstruktiv prüfen, wenn diese im Interesse des Landes seien. Dies schließe jedoch aus, „Lieblingsprojekte“ der SPD oder eine erneute Diskussion zur Schuldenbremse mitzutragen, so Dürr. Alle Sendungen in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/maischberger/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXI Außerdem zu Gast waren: Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen (Bundesaußenministerin) Lars Klingbeil, SPD (Parteivorsitzender) Markus Söder, CSU (Ministerpräsident Bayern) Matthias Deiß (ARD-Hauptstadtstudio) Helene Bubrowski (Table Media) Claus Strunz (Euronews) Twitter: https://twitter.com/maischberger #talk #maischberger #Schuldenbremse #FDP #Ampel
Christian Dürr (FDP) über das Ende der Ampel-Koalition | maischberger
Die ganze Sendung in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/sondersendung-zum-ampel-aus-am-07-11-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNC0xMS0wN18yMS0wMC1NRVo Christian Dürr betont im Gespräch mit Sandra Maischberger, dass Deutschland sich schon länger in einer Wirtschaftskrise befinde und strukturelle Reformen notwendig seien, um Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Seine Partei fordere einen „großen Wurf“ statt reiner Schuldenpolitik, die aus seiner Sicht die Probleme nicht löse. Dürr kritisiert den Vorschlag des Bundeskanzlers, die Schuldenbremse zu umgehen: „Der Vorschlag von Olaf Scholz war, die Schuldenbremse zu brechen statt wirksamer Reformen für unser Land. Und das konnte keine Option für die FDP sein. Ich glaube, es wäre auch keine Option für Deutschland gewesen“, so Dürr. Der Kanzler müsse „zügig zu Neuwahlen“ kommen, nur so könne man auch auf die „neue amerikanische Präsidentschaft reagieren“. Auch ohne Regierungsverantwortung wolle die FDP Einzelfallentscheidungen im Bundestag konstruktiv prüfen, wenn diese im Interesse des Landes seien. Dies schließe jedoch aus, „Lieblingsprojekte“ der SPD oder eine erneute Diskussion zur Schuldenbremse mitzutragen, so Dürr. Alle Sendungen in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/maischberger/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXI Außerdem zu Gast waren: Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen (Bundesaußenministerin) Lars Klingbeil, SPD (Parteivorsitzender) Markus Söder, CSU (Ministerpräsident Bayern) Matthias Deiß (ARD-Hauptstadtstudio) Helene Bubrowski (Table Media) Claus Strunz (Euronews) Twitter: https://twitter.com/maischberger #talk #maischberger #Schuldenbremse #FDP #Ampel