Daniela Katzenberger: Sie verrät ihr "größtes Geheimnis"

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Sie ist zurück im TV. Daniela Katzenbergers nach ihr benannte Doku startete am Freitagabend auf Vox in die zweite Staffel. Darin gibt sie überraschende Einblicke. In der ersten Folge der neuen "Daniela Katzenberger"-Staffel wird der Reality-TV-Star nach Köln begleitet. Die 38-Jährige ist zum Deutschen Fernsehpreis in Köln eingeladen. Als sie sich für den roten Teppich fertig macht, spricht sie ganz offen. Daniela Katzenberger: Nicht wiederzuerkennen, so sah sie früher aus "Ich hasse rote Teppiche. Ich hasse das wirklich. Ich glaube, das weiß man gar nicht. Das ist so das größte Geheimnis", betont die Mallorcaauswanderin. Katzenberger sagt: "Da ist so viel los, das ist so laut, die schreien alle, es wird überall geblitzt. Ich fühl mich da immer überfordert. Das ist gar nicht meins." Doch nicht nur das: "Die meisten Promis mag ich auch nicht. Allein diese Luftküsse, was soll das?" Lachend sagt sie: "Ja, dann küss doch die Wand. Ich hasse Red Carpets und Luftküsse." Doch es sei eben wichtig, sich immer mal zu zeigen, "dass man noch lebt". Sie klärt auf: "Ich bin eigentlich voll scheu. Wenn ich privat irgendwo sitz mit Lucas, fall ich maximal optisch auf." "Das macht mich pissig, wirklich" Aber das ist nicht alles. Als Katzenberger mit ihrem Mann Lucas Cordalis telefoniert, bringt sie ihren Unmut zum Ausdruck. "Ich bin dieses Jahr wieder nicht nominiert für den Fernsehpreis. Das klingt immer so arrogant, aber ich mach das wirklich schon 15 Jahre. Ich hock da fast jedes Jahr und sehe wie andere Formate die Preise abräumen." Sie wolle ja gar nicht gewinnen, aber wenigstens durch eine Nominierung wertgeschätzt werden. "Das macht mich pissig, wirklich. Das kann ich nicht mal überspielen." Alle anderen Realityformate bekämen Preise, nur sie nicht. Später erklärt sie, dass sie sogar schon habe absagen wollen, weil sie so enttäuscht ist. Der Staffelauftakt von "Daniela Katzenberger" war laut "dwdl.de" erfolgreich. Die erste Folge der Doku-Reihe erreichte ab 20.15 Uhr einen Marktanteil von 7,4 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen – ein bereits solider Wert. Die zweite Folge, direkt im Anschluss ausgestrahlt, konnte diesen sogar noch steigern: auf sehr gute 9,1 Prozent. Die Reichweite stieg parallel von 0,73 auf 0,79 Millionen Zuschauer. Auch in der erweiterten Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen legte die Sendung zu: Hier lagen die Marktanteile bei 5,4 und 6,2 Prozent.
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