Darts-WM 2025 im Ally Pally in London: Keane Barry gelingt Überraschung

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Bei der Darts-WM in London ist nichts unmöglich. Das hat auch der Auftakt am Sonntag gezeigt – dort konnte Keane Barry sich durchsetzen. Die Darts-WM 2025 hat erst am Sonntag begonnen und bereits zum Auftakt gab es im "Ally Pally" eine Überraschung. Keane Barry konnte sich 3-1 gegen Kim Huybrechts durchsetzen. Damit steht der 22-jährige Ire in der zweiten Runde und muss sich dort gegen Gerwyn Price durchsetzen. Barry ist in der PDC-Weltrangliste auf dem 52. Rang, Huybrechts auf dem 41. Platz. Spielplan der Darts-WM 2025: Dann stehen die Deutschen im "Ally Pally" am Board Bereits am Sonntag zeigte sich die Erfahrung von Barry. Sein Kontrahent und er sicherten sich in den ersten beiden Legs souverän die Anwürfe. Im dritten Leg stand Huybrechts nach neun Darts auf einem Doppel. Allerdings machten sich dann die Nerven bemerkbar, denn der 39-Jährige vergab dann sechs Darts auf den äußeren Ring und Barry blieb abgezockt. Er bestrafte Huybrechts mit einem 112er-Checkout. Der Belgier kämpfte sich jedoch zurück. Im fünften Leg ging das erste Set an ihn. Barry konterte Huybrechts Trotz eines starken Starts auf die Doppel musste Keane Barry zu Beginn seiner Partie gegen Kim Huybrechts einem Rückstand im Scoring hinterherlaufen. Doch der Ire fand schnell seinen Rhythmus: Bereits im zweiten Set zeigte er mit einem Maximum und einem entscheidenden 108er Finish, dass er bereit war, den Kampf aufzunehmen. Der Ausgleich zum 1:1-Satzstand war der verdiente Lohn. Darts-WM 2025: Diese Favoriten kämpfen um den Titel im "Ally Pally" Im dritten Satz blieb die Partie ausgeglichen. Huybrechts zeigte starke Nerven, als er mit seinem letzten Dart die Doppel-16 traf und das erste Leg für sich entschied. Doch Barry konterte, glich aus und hielt im dritten Leg seinen Anwurf. Als der Belgier im entscheidenden Moment das Bull für eine 170 verpasste, nutzte Barry die Chance und holte sich den Satz zur 2:1-Führung. Auch im vierten Satz ließ Barry keine Zweifel aufkommen, dass er dem Sieg näherkam. Mit einem gehaltenen Anwurf setzte er den Belgier weiter unter Druck. Huybrechts kämpfte sich zwar zurück und traf die selten genutzte Doppel-13 zum Ausgleich, doch Barry zeigte keine Schwäche: Mit einem Treffer auf die Doppel-8 und einem sicheren letzten Leg machte er den Sack zu.
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