Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. Zum Auftakt hat Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit dem Klimaforscher Niklas Höhne gesprochen. Der Gründer des Kölner New Climate Institutes, das ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut für Klimapolitik, sagt: „Es ist einfach ein wichtiges Zukunftsthema. Wenn man sich über Wirtschaft Gedanken macht, dann muss man Klimaschutz mitdenken.“ Insofern werde Klimaschutz nach der Wahl mehr zum Thema als es gerade im Wahlkampf der Fall sei. Die Wahlchecks erscheinen – in der Reihenfolge entsprechend den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021 – zu folgenden Daten: • Teil 1 am 05. Februar - Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 06. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 07. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Das Wahlprogramm der SPD im Handelsblatt-Klimacheck
Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. Zum Auftakt hat Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit dem Klimaforscher Niklas Höhne gesprochen. Der Gründer des Kölner New Climate Institutes, das ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut für Klimapolitik, sagt: „Es ist einfach ein wichtiges Zukunftsthema. Wenn man sich über Wirtschaft Gedanken macht, dann muss man Klimaschutz mitdenken.“ Insofern werde Klimaschutz nach der Wahl mehr zum Thema als es gerade im Wahlkampf der Fall sei. Die Wahlchecks erscheinen – in der Reihenfolge entsprechend den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021 – zu folgenden Daten: • Teil 1 am 05. Februar - Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 06. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 07. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)