DeepL-CEO Jarek Kutylowski: So will sich der KI-Übersetzungsdienst gegen ChatGPT durchsetzen

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Mit zwölf Jahren kam Jarek Kutylowski mit seinen Eltern aus Polen nach Deutschland – ohne ein Wort Deutsch zu sprechen. 2017 gründete er in Köln eines der erfolgreichsten Tech-Unternehmen Deutschlands: DeepL, kurz für „Deep Language“, einen deutschen KI-Übersetzungsdienst, der vor wenigen Monaten eine Bewertung von zwei Milliarden US-Dollar erreicht hat. Trotz der Milliardenbewertung steht DeepL unter Druck: Immer mehr Menschen übersetzen mit Sprachmodellen wie ChatGPT. Im Podcast-Interview mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes spricht der promovierte Informatiker Kutylowski darüber, wie er diesen Herausforderungen begegnen will, benennt aber auch die technologischen Grenzen der Künstlichen Intelligenz. Matthes und Kutylowski diskutieren außerdem den Technologie-Standort Europa in Konkurrenz mit dem Rest der Welt: „Wir laufen Gefahr, in Europa technologisch abgehängt zu werden“, sagt Kutylowski. Warum er kritisches Denken für die wichtigste Fähigkeit im KI-Zeitalter hält und was aus den Plänen für einen Börsengang wird, hören Sie in dieser neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 (https://www.handelsblatt.com/disrupt40) und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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