"Der Hobbit – Smaugs Einöde" mit Martin Freeman: Heute bei RTL Nitro

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Peter Jackson verfilmte die Vorgeschichte zu "Herr der Ringe". Die Trilogie brachte den Kult-Regisseur an seine Grenzen. 2013 startete "Der Hobbit – Smaugs Einöde" in den Kinos und führte Bilbo Beutlins Abenteuer fort. Trotz großem Budget und langer Planung, stellte der Dreh das Team vor Herausforderungen. Ein kurzfristiger Regisseurwechsel zerschlug den Zeitplan der Trilogie. Darum geht es in "Der Hobbit – Smaugs Einöde" Nachdem Gandalf (Ian McKellen), Bilbo (Martin Freeman), Thorin (Richard Armitage) und die 12 Zwerge in "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" zum Berg Erebor aufgebrochen sind, um ihre Heimat zurückzuerobern und den Drachen Smaug zu besiegen, der ihren Schatz bewacht, bringt "Der Hobbit: Smaugs Einöde" neue Gefahren und Verbündete. Unterwegs trennen sie sich von Gandalf, der mit der Elben-Dame Galadriel (Cate Blanchett) herausfinden muss, ob Saurons dunkle Macht zurückkehrt. Die Zwerge und Bilbo kämpfen im Düsterwald gegen riesige Spinnen und Waldelben, bevor sie schließlich dem gewaltigen Drachen Smaug gegenüberstehen. Kult-Regisseur Peter Jackson kam an seine Grenzen Ein Bonus-Video zum dritten Teil, "Die Schlacht der fünf Heere", zeigt Peter Jacksons Stellungnahme zu Kritiken, die "Der Hobbit" hinter "Herr der Ringe" sehen, berichtet die britische Tageszeitung "The Guardian". Jackson führt die Probleme auf den Regisseurwechsel zurück. Ursprünglich sollte Guillermo del Toro die "Hobbit"-Filme inszenieren, verließ jedoch das Projekt. Daraufhin übernahm Peter Jackson, der bereits mit "Der Herr der Ringe" vertraut war. Da er jedoch spät einstieg, verwarf er Del Toros Konzept und begann von vorn – mit einer Verzögerung von rund eineinhalb Jahren. Der ursprüngliche Zeitplan blieb bestehen, sodass Jackson ständig unter Zeitdruck stand. Im Video gesteht Jackson: "Ich wusste nicht, was ich tat." Außerdem erwähnt er: "Ich habe einfach angefangen zu drehen, als das meiste noch nicht geplant war." Ohne fertige Storyboards oder Drehbücher begann er zu drehen. Die Filme entwickelten er und sein Team während der Dreharbeiten, was zu enormen Belastungen führte. Manche Arbeitstage dauerten bis zu 21 Stunden. Wie sehenswert ist "Der Hobbit – Smaugs Einöde"? Fans vergaben auf der Bewertungsplattform Rotten Tomatoes 85 Prozent, Kritiker vergaben hingegen nur 74 Prozent. Die Filmdatenbank "IMDb" vergibt für "Der Hobbit – Smaugs Einöde" 7,5 von 10 Sternen. Ähnlich wertet die deutsche Filmdatenbank "OFDb" mit 7,6 von 10 Sternen. Die Herausforderungen sind gelungen: Der Film wurde 2013 für drei "Oscar Awards" nominiert, in den Kategorien "Beste Leistung in der Tonmischung", "Beste visuelle Effekte" und "Beste Leistung in der Tonbearbeitung". Für Liebhaber des Herr der Ringe Universums, von Mittelerde und Fantasyabenteuern ist "Der Hobbit – Smaugs Einöde" eine sehenswerte Empfehlung. Der Blockbuster läuft heute, am Dienstag, 30. September, um 20.15 Uhr bei RTL Nitro . Alternativ kann der Film bei Magenta TV geliehen oder gekauft werden. Noch nicht den passenden Streaming-Dienst? Das ganze Paket Streamingdiensten können Sie auch bei Magenta bekommen. Mit Magenta TV erhalten Sie Disney Plus, Netflix , RTL Plus, Apple TV, Dazn , Paramount Plus und Wow in einem Abo .
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