DEUTSCHLAND: "Stadtbild"-Debatte! "Das würde ich heute anders machen!" Rolle rückwärts vom Kanzler! Wochenlang wurde kontrovers über den Satz des Kanzlers zum «Stadtbild» in Deutschland diskutiert. Nun erkennt Merz an, dass seine Äußerung so vielleicht nicht ganz glücklich war. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Selbstkritik in der von ihm angestoßenen Debatte über das «Stadtbild» und die Migration in Deutschland erkennen lassen. «Ich hätte vielleicht früher sagen sollen, was ich konkret damit meine. (...) Das würde ich heute anders machen», sagte er in der ARD-Sendung «Arena» im nordrhein-westfälischen Niederkassel, in der Bürger Merz Fragen stellten. Merz: «Wir brauchen Migration» Es gebe Städte, die «völlig verwahrlosen», sagte er. «Das hat etwas mit dem zu tun, was ich gesagt habe. Und das müssen wir ändern», erklärte der Bundeskanzler. «Und deswegen sage ich immer, es sind zwei Teile derselben Antwort. Wir brauchen Migration, wir brauchen Einwanderung, der ganze medizinische Sektor, der Pflegebereich, viele andere Bereiche», sagte Merz. Er sehe, was die Menschen dort leisteten. «Und ohne diejenigen, die aus anderen Ländern kommen, geht es einfach nicht mehr.» «Diese Differenzierung, die würde ich gerne stärker betonen», sagte der CDU-Politiker. «Aber ich glaube, jeder, der es ein bisschen gutwillig versucht hat, zu verstehen, hat es auch verstanden, was ich gemeint habe.» Zugleich betonte Merz nochmals: «Diejenigen, die in unserem Land leben wollen, müssen sich an die Regeln halten. Und wenn sie es nicht tun, müssen sie gehen.» Debatte nach Äußerung im Oktober Merz hatte im Oktober gesagt, die Bundesregierung korrigiere frühere Versäumnisse in der Migrationspolitik und mache Fortschritte, «aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen». Später sagte er auf Nachfrage: «Fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte.» Dann konkretisierte er, Probleme würden diejenigen Migranten machen, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus hätten, nicht arbeiteten und die sich auch nicht an die in Deutschland geltenden Regeln hielten. #kanzler #stadtbild #merz #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
DEUTSCHLAND: "Stadtbild"-Debatte! Im Live-TV! Plötzlich rudert Kanzler Friedrich Merz zurück!
DEUTSCHLAND: "Stadtbild"-Debatte! "Das würde ich heute anders machen!" Rolle rückwärts vom Kanzler! Wochenlang wurde kontrovers über den Satz des Kanzlers zum «Stadtbild» in Deutschland diskutiert. Nun erkennt Merz an, dass seine Äußerung so vielleicht nicht ganz glücklich war. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Selbstkritik in der von ihm angestoßenen Debatte über das «Stadtbild» und die Migration in Deutschland erkennen lassen. «Ich hätte vielleicht früher sagen sollen, was ich konkret damit meine. (...) Das würde ich heute anders machen», sagte er in der ARD-Sendung «Arena» im nordrhein-westfälischen Niederkassel, in der Bürger Merz Fragen stellten. Merz: «Wir brauchen Migration» Es gebe Städte, die «völlig verwahrlosen», sagte er. «Das hat etwas mit dem zu tun, was ich gesagt habe. Und das müssen wir ändern», erklärte der Bundeskanzler. «Und deswegen sage ich immer, es sind zwei Teile derselben Antwort. Wir brauchen Migration, wir brauchen Einwanderung, der ganze medizinische Sektor, der Pflegebereich, viele andere Bereiche», sagte Merz. Er sehe, was die Menschen dort leisteten. «Und ohne diejenigen, die aus anderen Ländern kommen, geht es einfach nicht mehr.» «Diese Differenzierung, die würde ich gerne stärker betonen», sagte der CDU-Politiker. «Aber ich glaube, jeder, der es ein bisschen gutwillig versucht hat, zu verstehen, hat es auch verstanden, was ich gemeint habe.» Zugleich betonte Merz nochmals: «Diejenigen, die in unserem Land leben wollen, müssen sich an die Regeln halten. Und wenn sie es nicht tun, müssen sie gehen.» Debatte nach Äußerung im Oktober Merz hatte im Oktober gesagt, die Bundesregierung korrigiere frühere Versäumnisse in der Migrationspolitik und mache Fortschritte, «aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen». Später sagte er auf Nachfrage: «Fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte.» Dann konkretisierte er, Probleme würden diejenigen Migranten machen, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus hätten, nicht arbeiteten und die sich auch nicht an die in Deutschland geltenden Regeln hielten. #kanzler #stadtbild #merz #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt













