---- Die ganze Sendung in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/maischberger-am-17-12-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNC0xMi0xN18yMi01MC1NRVo Welche Pläne hat die CDU für Deutschland und wie umsetzbar sind sie? Im Gespräch der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst (CDU). Zum Bürgergeld sagt Wüst, es gehe darum, die erwerbsfähigen Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Die Vermittlung in die Erwerbstätigkeit müsse Vorrang haben, zu viele Menschen hätten im Bürgergeld nicht genug Druck, arbeiten zu gehen. Das Prinzip müsse lauten: „Wenn du nicht kannst, wird dir geholfen. Aber wenn du kannst, musst du mit anpacken.“ Hendrik Wüst bekräftigt sein Festhalten an der Schuldenbremse: „Das Prinzip ist und bleibt richtig und daran ist bei der Union auch nicht zu rütteln“, betont der Ministerpräsident und weist auf die Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen hin: „Wo kommt eigentlich diese Überheblichkeit her? Zu glauben, dass wir heute größere Probleme haben als die nächste Generation? Denn nichts anderes nimmt ja offensichtlich der eine oder andere an, der heute Schulden machen will, um mit Subventionen irgendwas wieder ans Laufen zu kriegen. Das ist nicht der richtige Weg.“ Markus Söders erneutes Ausschließen von Schwarz-Grün im Bund kritisiert Wüst. Zwar sei klar, dass FDP und SPD der Union inhaltlich näher stünden, dennoch halte er es für „nicht besonders clever“, zum jetzigen Zeitpunkt – zwei Monate vor der Bundestagswahl – über Koalitionsoptionen zu sprechen. Wüst beklagt eine „Verrohung“ der Debattenkultur, unter anderem getrieben durch Social Media. Die Äußerung von Kanzler Scholz über „Fritze Merz“ bezeichnet Wüst als „merkwürdiges Verhalten“. Zur Verantwortung des Amtes gehöre es, „gelegentlich mal auf die Bremse zu treten und nicht jeden Punkt zu machen, der gerade Applaus kriegt“. Zur ganzen Sendung vom 17.12.2024 geht es hier: https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/maischberger-am-17-12-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNC0xMi0xN18yMi01MC1NRVo Alle Sendungen in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/maischberger/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXI Außerdem zu Gast waren: Sebastian Kurz (ehem. österreichischer Bundeskanzler) Theo Koll (Journalist) Ann-Kathrin Hipp (Der Tagesspiegel) Gregor Peter Schmitz (Stern) Twitter: https://twitter.com/maischberger #talk #maischberger #CDU #Bundestagswahl #Wahlkampf #NordrheinWestfalen
Die CDU stellt ihr Wahlprogramm vor: Hendrik Wüst im Gespräch | maischberger
---- Die ganze Sendung in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/maischberger-am-17-12-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNC0xMi0xN18yMi01MC1NRVo Welche Pläne hat die CDU für Deutschland und wie umsetzbar sind sie? Im Gespräch der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst (CDU). Zum Bürgergeld sagt Wüst, es gehe darum, die erwerbsfähigen Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Die Vermittlung in die Erwerbstätigkeit müsse Vorrang haben, zu viele Menschen hätten im Bürgergeld nicht genug Druck, arbeiten zu gehen. Das Prinzip müsse lauten: „Wenn du nicht kannst, wird dir geholfen. Aber wenn du kannst, musst du mit anpacken.“ Hendrik Wüst bekräftigt sein Festhalten an der Schuldenbremse: „Das Prinzip ist und bleibt richtig und daran ist bei der Union auch nicht zu rütteln“, betont der Ministerpräsident und weist auf die Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen hin: „Wo kommt eigentlich diese Überheblichkeit her? Zu glauben, dass wir heute größere Probleme haben als die nächste Generation? Denn nichts anderes nimmt ja offensichtlich der eine oder andere an, der heute Schulden machen will, um mit Subventionen irgendwas wieder ans Laufen zu kriegen. Das ist nicht der richtige Weg.“ Markus Söders erneutes Ausschließen von Schwarz-Grün im Bund kritisiert Wüst. Zwar sei klar, dass FDP und SPD der Union inhaltlich näher stünden, dennoch halte er es für „nicht besonders clever“, zum jetzigen Zeitpunkt – zwei Monate vor der Bundestagswahl – über Koalitionsoptionen zu sprechen. Wüst beklagt eine „Verrohung“ der Debattenkultur, unter anderem getrieben durch Social Media. Die Äußerung von Kanzler Scholz über „Fritze Merz“ bezeichnet Wüst als „merkwürdiges Verhalten“. Zur Verantwortung des Amtes gehöre es, „gelegentlich mal auf die Bremse zu treten und nicht jeden Punkt zu machen, der gerade Applaus kriegt“. Zur ganzen Sendung vom 17.12.2024 geht es hier: https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/maischberger-am-17-12-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNC0xMi0xN18yMi01MC1NRVo Alle Sendungen in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/maischberger/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXI Außerdem zu Gast waren: Sebastian Kurz (ehem. österreichischer Bundeskanzler) Theo Koll (Journalist) Ann-Kathrin Hipp (Der Tagesspiegel) Gregor Peter Schmitz (Stern) Twitter: https://twitter.com/maischberger #talk #maischberger #CDU #Bundestagswahl #Wahlkampf #NordrheinWestfalen