Woran erkennt man, ob ein Ladepark gut ist oder nicht? 🤔 In dieser Folge von „Unter Strom“ zeigt Marie, was einen wirklich guten Ladepark ausmacht. Ladepark ist nicht gleich Ladepark – die Unterschiede zwischen einzelnen Standorten sind oft enorm. Manche bieten nur zwei Ladepunkte, andere über 40. Wer schon mal mit fast leerem Akku an einer vollen Station stand, weiß: Je mehr Ladepunkte, desto geringer das Risiko, mit leerem Akku warten zu müssen. Auch die Ladeleistung ist entscheidend: Moderne Schnelllader schaffen bis zu 300 oder 400 kW – allerdings teilt sich die Leistung oft, wenn zwei Fahrzeuge gleichzeitig an einer Säule laden. Ebenso wichtig ist die technische Zuverlässigkeit. Defekte, Vandalismus oder Ausfälle können Ladepunkte außer Betrieb setzen – besonders zur Hauptreisezeit ein echtes Problem. Unser Tipp: Verfügbarkeit vorab per App prüfen. 📱 Auch beim Preis gibt es Unterschiede. Dank zunehmender Konkurrenz lohnt sich der Vergleich der Ladetarife. Wer ohne Vertrag lädt, kann oft direkt mit Karte oder Smartphone zahlen – zumindest an neuen Schnellladern. Seit April 2024 sind Kartenterminals Pflicht bei Neubauten, bis Ende 2026 auch bei bestehenden Schnellladern. Ein guter Ladepark muss auch im Alltag überzeugen. Dabei ist oft die Lage entscheidend – möglichst direkt an der Route, gut beleuchtet und sichtbar. Viele ältere Ladepunkte sind schlecht erreichbar oder ungeschützt platziert. Moderne Parks setzen zunehmend auf Überdachungen und großzügige Durchfahrtslösungen – besonders praktisch mit Anhänger oder bei ungünstig gelegenen Ladeanschlüssen. Oft vernachlässigt: die Barrierefreiheit. Hohe Displays, Poller oder enge Buchten erschweren das Laden für Menschen mit Behinderung. Dabei gibt es klare Empfehlungen für eine inklusive Ladeinfrastruktur – den Link dazu findet ihr unten. 👇 Auch die Ausstattung spielt eine Rolle: Toiletten, Mülleimer, Luftdruckprüfer, Scheibenwischwasser oder Staubsauger werten den Ladepark deutlich auf. Leider ist das noch nicht überall Standard. Gastronomieangebote machen für viele den Unterschied: Während viele Ladeparks in der Nähe von Fastfood-Ketten liegen, wünschen sich viele von euch mehr Auswahl – etwa gute Bistros oder gesunde Alternativen. Schließlich nutzt man die Ladezeit oft auch für eine echte Pause. Einige Ladeparks bieten mittlerweile auch kostenloses WLAN – ideal zum Arbeiten oder für Updates unterwegs. Komfortabler wird’s mit eigenen Lounges: Snacks, Getränke, Arbeitsplätze, Kinderecken – was Tesla begonnen hat, übernehmen inzwischen weitere Betreiber. Welche Ladeparks habt ihr als besonders gelungen erlebt? Und was wünscht ihr euch für die Zukunft? Schreibt es uns in die Kommentare – wir sind gespannt! Mehr Infos zur barrierefreien Ladeinfrastruktur: 👉 https://www.now-gmbh.de/aktuelles/pressemitteilungen/mehr-barrierefreiheit-bei-ladeinfrastruktur/ Kapitel: 00:00 Willkommen bei „Unter Strom“ 00:19 Ladepunkte & Ladegeschwindigkeit 01:35 Technische Zuverlässigkeit & Verfügbarkeit 02:13 Bezahlmöglichkeiten & Preistransparenz 03:15 Lage, Komfort & Sicherheit 03:48 Überdachung & Durchfahrtlösungen 04:26 Barrierefreiheit – oft vergessen 04:58 Ausstattung & praktische Extras 05:41 Gastronomie am Ladepark 06:10 WLAN & Lounge-Angebote 06:45 Bis zum nächsten Mal bei „Unter Strom“! #adac #eauto #elektroauto # ladepark #strom #charger _________________________________________________________________ Besucht uns auf https://adac.de und auf unseren Social-Media-Kanälen: Facebook: https://facebook.com/ADAC/ X: https://twitter.com/adac Instagram: https://instagram.com/adac/ TikTok: https://www.tiktok.com/@adac Pinterest: https://www.pinterest.de/adac_eV/ Soundcloud: https://soundcloud.com/adacaudio Blog: https://www.adac.de/der-adac/blog/ Abonniert auch gerne unseren Newsletter: https://scom.ly/newsletter-abonnieren Jetzt ADAC Mitglied werden! Wir sind da. Mit Hilfe, Rat und Schutz. https://scom.ly/mitglied-werden
E-Auto laden: So erkennst du einen top Ladepark! | Unter Strom – Einfach Elektromobilität |93| ADAC
Woran erkennt man, ob ein Ladepark gut ist oder nicht? 🤔 In dieser Folge von „Unter Strom“ zeigt Marie, was einen wirklich guten Ladepark ausmacht. Ladepark ist nicht gleich Ladepark – die Unterschiede zwischen einzelnen Standorten sind oft enorm. Manche bieten nur zwei Ladepunkte, andere über 40. Wer schon mal mit fast leerem Akku an einer vollen Station stand, weiß: Je mehr Ladepunkte, desto geringer das Risiko, mit leerem Akku warten zu müssen. Auch die Ladeleistung ist entscheidend: Moderne Schnelllader schaffen bis zu 300 oder 400 kW – allerdings teilt sich die Leistung oft, wenn zwei Fahrzeuge gleichzeitig an einer Säule laden. Ebenso wichtig ist die technische Zuverlässigkeit. Defekte, Vandalismus oder Ausfälle können Ladepunkte außer Betrieb setzen – besonders zur Hauptreisezeit ein echtes Problem. Unser Tipp: Verfügbarkeit vorab per App prüfen. 📱 Auch beim Preis gibt es Unterschiede. Dank zunehmender Konkurrenz lohnt sich der Vergleich der Ladetarife. Wer ohne Vertrag lädt, kann oft direkt mit Karte oder Smartphone zahlen – zumindest an neuen Schnellladern. Seit April 2024 sind Kartenterminals Pflicht bei Neubauten, bis Ende 2026 auch bei bestehenden Schnellladern. Ein guter Ladepark muss auch im Alltag überzeugen. Dabei ist oft die Lage entscheidend – möglichst direkt an der Route, gut beleuchtet und sichtbar. Viele ältere Ladepunkte sind schlecht erreichbar oder ungeschützt platziert. Moderne Parks setzen zunehmend auf Überdachungen und großzügige Durchfahrtslösungen – besonders praktisch mit Anhänger oder bei ungünstig gelegenen Ladeanschlüssen. Oft vernachlässigt: die Barrierefreiheit. Hohe Displays, Poller oder enge Buchten erschweren das Laden für Menschen mit Behinderung. Dabei gibt es klare Empfehlungen für eine inklusive Ladeinfrastruktur – den Link dazu findet ihr unten. 👇 Auch die Ausstattung spielt eine Rolle: Toiletten, Mülleimer, Luftdruckprüfer, Scheibenwischwasser oder Staubsauger werten den Ladepark deutlich auf. Leider ist das noch nicht überall Standard. Gastronomieangebote machen für viele den Unterschied: Während viele Ladeparks in der Nähe von Fastfood-Ketten liegen, wünschen sich viele von euch mehr Auswahl – etwa gute Bistros oder gesunde Alternativen. Schließlich nutzt man die Ladezeit oft auch für eine echte Pause. Einige Ladeparks bieten mittlerweile auch kostenloses WLAN – ideal zum Arbeiten oder für Updates unterwegs. Komfortabler wird’s mit eigenen Lounges: Snacks, Getränke, Arbeitsplätze, Kinderecken – was Tesla begonnen hat, übernehmen inzwischen weitere Betreiber. Welche Ladeparks habt ihr als besonders gelungen erlebt? Und was wünscht ihr euch für die Zukunft? Schreibt es uns in die Kommentare – wir sind gespannt! Mehr Infos zur barrierefreien Ladeinfrastruktur: 👉 https://www.now-gmbh.de/aktuelles/pressemitteilungen/mehr-barrierefreiheit-bei-ladeinfrastruktur/ Kapitel: 00:00 Willkommen bei „Unter Strom“ 00:19 Ladepunkte & Ladegeschwindigkeit 01:35 Technische Zuverlässigkeit & Verfügbarkeit 02:13 Bezahlmöglichkeiten & Preistransparenz 03:15 Lage, Komfort & Sicherheit 03:48 Überdachung & Durchfahrtlösungen 04:26 Barrierefreiheit – oft vergessen 04:58 Ausstattung & praktische Extras 05:41 Gastronomie am Ladepark 06:10 WLAN & Lounge-Angebote 06:45 Bis zum nächsten Mal bei „Unter Strom“! #adac #eauto #elektroauto # ladepark #strom #charger _________________________________________________________________ Besucht uns auf https://adac.de und auf unseren Social-Media-Kanälen: Facebook: https://facebook.com/ADAC/ X: https://twitter.com/adac Instagram: https://instagram.com/adac/ TikTok: https://www.tiktok.com/@adac Pinterest: https://www.pinterest.de/adac_eV/ Soundcloud: https://soundcloud.com/adacaudio Blog: https://www.adac.de/der-adac/blog/ Abonniert auch gerne unseren Newsletter: https://scom.ly/newsletter-abonnieren Jetzt ADAC Mitglied werden! Wir sind da. Mit Hilfe, Rat und Schutz. https://scom.ly/mitglied-werden