Eva Benetatou erlebt Horrorurlaub mit ihrem Sohn

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Ein Familienbesuch in Griechenland sollte für Eva Benetatou zur Sommerauszeit werden. Doch gleich mehrere Notfälle sorgten für dramatische Wendungen vor Ort. Was als unbeschwerter Urlaub mit ihrem Sohn George geplant war, entwickelte sich für Reality-TV-Bekanntheit Eva Benetatou zu einer Kette belastender Zwischenfälle. Während ihres Aufenthalts in Preveza im Westen Griechenlands sah sich die Familie mit medizinischen Notfällen und Bedrohungen konfrontiert. "Ich bin jedes Jahr hier, aber so etwas habe ich noch nie erlebt", zeigt sich die einstige "Der Bachelor"-Finalistin in einem "Bild"-Interview erschüttert. Bereits am zweiten Tag stürzte Benetatous Tante bei Hausarbeiten auf der Veranda und zog sich einen Bruch am Bein zu. Der geplante Ausflug zu einer antiken Kultstätte musste verschoben werden, doch nicht aus diesem Grund: Der Zugang zur archäologischen Stätte Nekromanteion wurde durch Polizeiabsperrungen blockiert, da dort Löschflugzeuge und Hubschrauber gegen ein sich ausbreitendes Feuer in der Umgebung im Einsatz waren. Wenige Tage später erreichte der Brand auch Kastrosikia, das Heimatdorf von Benetatous Mutter. In der Region kam es zu erheblichen Schäden. "Viele Orte, die ich kenne, sind abgebrannt", berichtet Eva Benetatou. "Er hat alles gespürt" Am selben Tag kam es zu einem weiteren Vorfall: Ihr vierjähriger Sohn George verletzte sich beim Spielen auf einem Bett und erlitt einen Armbruch. Die Behandlung begann in einem nahe gelegenen Krankenhaus, später wurde der Junge in eine Kinderklinik nach Patras verlegt. "Der Arm meines Kindes wurde ohne Narkose gerichtet, quasi am lebendigen Leib. Er hat alles gespürt" schilderte Benetatou. Sie habe während des Eingriffs den Raum verlassen müssen. "Ich habe nur geschrien und geweint." Laut ihrer Aussage sei die medizinische Versorgung letztlich erfolgreich verlaufen. Auf der Rückfahrt zur Unterkunft stießen Mutter und Sohn erneut auf Straßensperren, wieder ausgelöst durch Waldbrände. In mehreren Ortschaften der Umgebung verloren Angehörige der Familie ihre Häuser. Die Situation beschrieb Benetatou als zunehmend unübersichtlich: "Man weiß nicht, ob man hier überhaupt noch wegkommt." Fast zeitgleich kam es in ihrem eigenen Feriendomizil beinahe zu einem Brand. Bei über 40 Grad Celsius hatte Benetatous Großmutter einen Topf auf dem Gasherd vergessen. "Das ganze Haus war voller Qualm, es hätte in Sekunden brennen können", sagt Benetatou der Zeitung. Nach dieser Serie von Vorfällen zieht sie Konsequenzen: "Wir packen gerade und versuchen umzubuchen. Hier ist es lebensgefährlich. Feuer ist unberechenbar."
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