Evelyn Burdecki hat lange über ihren Kinderwunsch gesprochen, nun steht der nächste Schritt an. Das Einfrieren ihrer Eizellen rückt in greifbare Nähe. "Ich bin kurz davor, mir meine Eizellen einfrieren zu lassen", sagte Reality-TV-Star Evelyn Burdecki im Podcast von "Die Pochers! Frisch recycelt" ganz offen heraus. Die Gastgebenden Oliver Pocher und Alessandra Meyer-Wölden riefen die 36-Jährige per Videocall an, weil sie kurz zuvor ihren Auftritt in der Livefolge abgesagt hatte. Weiterhin sagte Burdrecki: "Ich habe noch immer nicht den Richtigen gefunden – und was, wenn es in fünf Jahren zu spät ist?" Sie wolle "so gerne ein Kind haben", dafür aber "nicht den Erstbesten nehmen", erklärte sie weiter. "Alles für meine Eizellen" Ein genauer Termin für die Entnahme der Eizellen bleibt geheim. Doch laut "Bild" soll das Ganze in einer Kinderwunschklinik in Düsseldorf stattfinden. Sie bereitet sich bereits auf die Hormonbehandlung vor. "Andere haben Lipgloss in der Tasche – ich bald Spritzen, alles für meine Eizellen! Man spritzt sich die Hormone selbst ins Bauchfett, ähnlich wie bei Insulin. Das macht man über 10 bis 14 Tage, jeden Tag", sagte sie dem Blatt. "Man kommt sich sehr, sehr nah": Evelyn Burdecki küsste "Let's Dance"-Star Reproduktionsmedizin: Diese Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung gibt es Dass dies sehr herausfordernd sein kann, ist Burdecki bewusst. "Körperlich ist es bei einer Hormonstimulation ja oft echt eine Achterbahn – Stimmungsschwankungen, Wasser im Bauch, Müdigkeit …", sagte sie. Dennoch betonte sie den positiven Effekt: "Aber gleichzeitig hat man auch das gute Gefühl, etwas aktiv für sich selbst und die eigene Zukunft zu tun." Sie fühle sich durch ihre Entscheidung freier und weniger unter Druck gesetzt, könne so entspannter nach vorne schauen, befand sie. Beim Sender Sky ist ab November eine Doku über Evelyn Burdecki geplant, dort können Fans ihren Aussagen zufolge mehr über ihren Gang in die Kinderwunschklinik erfahren. Den Plan, ihre Eizellen einfrieren zu lassen, hatte sie bereits im Jahr 2020 erstmals öffentlich gemacht.