FALL REBECCA: Erfolg bei Suche? Polizei hat "möglicherweise hier was mitgenommen!" Mit Leichenspürhunden, einem Bagger und einer Drohne ist im Fall der vor Jahren verschwundenen Rebecca der Polizei-Großeinsatz im Südosten Berlins ausgeweitet worden. Die Ermittler untersuchten von Dienstagmorgen an ein Gelände in Herzberg, einem Ortsteil der Gemeinde Rietz-Neuendorf im Brandenburger Landkreis Oder-Spree. Am Nachmittag beendete die Polizei den Einsatz für den Tag, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, Michael Petzold, der Deutschen Presse-Agentur sagte. Ob der Einsatz am morgigen Mittwoch fortgesetzt werden soll, konnte er noch nicht sagen. Rund 50 Einsatzkräfte waren an dem Einsatz beteiligt. Das Gelände ist etwa einen halben Hektar groß, wie ein Polizeisprecher sagte. Dabei kamen unter anderem ein Bagger sowie eine Drohne zum Einsatz. Bis Dienstagnachmittag machte die Staatsanwaltschaft keine Angaben dazu, ob bei den Durchsuchungen mögliche Beweismittel gefunden wurden. Herzberg liegt ganz in der Nähe des Privatgrundstücks in Tauche, das bereits am Montag durchsucht worden war. Großeltern sollen bis 2005 in Haus in Herzberg gelebt haben Bis 2005 sollen in Herzberg die Großeltern des Hauptverdächtigen gelebt haben, wie Petzold sagte. Der Hauptverdächtige ist der heute 33 Jahre alte Schwager von Rebecca. Er soll sich nach Angaben des Sprechers in dem Haus auf dem Grundstück in Herzberg ausgekannt haben. «Eine der größten Herausforderungen ist der Zeitablauf», sagte Petzold. Nach knapp sechseinhalb Jahren seien Beweismittel teilweise nicht mehr oder nur noch im begrenzten Umfang vorhanden. Es sei bekannt gewesen, wo die Großeltern wohnten. «Nunmehr haben sich aber Erkenntnisse im Rahmen der neuen Ermittlungen ergeben, dass sich der Beschuldigte dorthin bewegt haben soll und gegebenenfalls die Leiche dorthin verbracht hat.» Das zweigeschossige Haus wirkt baufällig und steht offenbar leer. Untersucht wird auch das Grundstück, das sich hinter dem Gebäude befindet. Von außen sind auf der unbebauten Fläche Gestrüpp, Bäume und grüner Rasen zu sehen. Die Grünfläche wirkt relativ gepflegt, der Rasen sieht gemäht aus, ein paar Paletten liegen herum. Viele der anliegenden Grundstücke haben große Gärten. Zwischen den darauf stehenden Häusern herrscht daher ein gewisser Abstand. #weltnachrichtensender #deutschland #rebecca Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
FALL REBECCA: Erfolg bei Suche? Polizei hat "möglicherweise hier was mitgenommen!"
FALL REBECCA: Erfolg bei Suche? Polizei hat "möglicherweise hier was mitgenommen!" Mit Leichenspürhunden, einem Bagger und einer Drohne ist im Fall der vor Jahren verschwundenen Rebecca der Polizei-Großeinsatz im Südosten Berlins ausgeweitet worden. Die Ermittler untersuchten von Dienstagmorgen an ein Gelände in Herzberg, einem Ortsteil der Gemeinde Rietz-Neuendorf im Brandenburger Landkreis Oder-Spree. Am Nachmittag beendete die Polizei den Einsatz für den Tag, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, Michael Petzold, der Deutschen Presse-Agentur sagte. Ob der Einsatz am morgigen Mittwoch fortgesetzt werden soll, konnte er noch nicht sagen. Rund 50 Einsatzkräfte waren an dem Einsatz beteiligt. Das Gelände ist etwa einen halben Hektar groß, wie ein Polizeisprecher sagte. Dabei kamen unter anderem ein Bagger sowie eine Drohne zum Einsatz. Bis Dienstagnachmittag machte die Staatsanwaltschaft keine Angaben dazu, ob bei den Durchsuchungen mögliche Beweismittel gefunden wurden. Herzberg liegt ganz in der Nähe des Privatgrundstücks in Tauche, das bereits am Montag durchsucht worden war. Großeltern sollen bis 2005 in Haus in Herzberg gelebt haben Bis 2005 sollen in Herzberg die Großeltern des Hauptverdächtigen gelebt haben, wie Petzold sagte. Der Hauptverdächtige ist der heute 33 Jahre alte Schwager von Rebecca. Er soll sich nach Angaben des Sprechers in dem Haus auf dem Grundstück in Herzberg ausgekannt haben. «Eine der größten Herausforderungen ist der Zeitablauf», sagte Petzold. Nach knapp sechseinhalb Jahren seien Beweismittel teilweise nicht mehr oder nur noch im begrenzten Umfang vorhanden. Es sei bekannt gewesen, wo die Großeltern wohnten. «Nunmehr haben sich aber Erkenntnisse im Rahmen der neuen Ermittlungen ergeben, dass sich der Beschuldigte dorthin bewegt haben soll und gegebenenfalls die Leiche dorthin verbracht hat.» Das zweigeschossige Haus wirkt baufällig und steht offenbar leer. Untersucht wird auch das Grundstück, das sich hinter dem Gebäude befindet. Von außen sind auf der unbebauten Fläche Gestrüpp, Bäume und grüner Rasen zu sehen. Die Grünfläche wirkt relativ gepflegt, der Rasen sieht gemäht aus, ein paar Paletten liegen herum. Viele der anliegenden Grundstücke haben große Gärten. Zwischen den darauf stehenden Häusern herrscht daher ein gewisser Abstand. #weltnachrichtensender #deutschland #rebecca Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt













