FC Bayern: Kaderplanung auf Eis? Eberl muss Gespräche stoppen – sofort

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Verträge, Geld, Druck: Die Bayern-Bosse ringen um die nächsten Entscheidungen. Muss Eberl alle Gespräche stoppen? Sie haben mit Jamal Musiala , Alphonso Davies , Joshua Kimmich und Manuel Neuer verlängert – und das zu teils üppigen Konditionen: rund 25 Millionen Euro Jahresgehalt für Musiala, angeblich 20 Millionen Euro Handgeld für Davies. Der FC Bayern macht Ernst – mit der Kaderplanung. Aber auch mit dem Geldausgeben. Das Pikante daran: Sportvorstand Max Eberl soll eigentlich das Gegenteil tun – Kosten senken, Kader verkleinern, das Gehaltsgefüge entschlacken. Sein Ziel: bis zu 20 Prozent weniger Personalkosten. Als wäre das nicht schon heikel genug, stehen nun weitere Entscheidungen an, die womöglich nicht weniger kostspielig sind. Denn mit den Verträgen von Leroy Sané, Thomas Müller , Eric Dier und Sven Ulreich laufen gleich vier weitere im Sommer 2025 aus. Auch bei Leon Goretzka , Serge Gnabry und Dayot Upamecano mit Vertragsende 2026 steht eine Entscheidung an. Verlängern? Abgeben? Oder lieber abwarten? Würde da womöglich eine erst mal radikale Maßnahme helfen? Eine Denkpause für die nächsten drei Monate, um einen Überblick zu gewinnen – sportlich wie finanziell. Natürlich wäre das riskant. Spieler könnten sich abwenden oder ablösefrei gehen. Sollte der FC Bayern bis zum Saisonende alle weiteren Vertragsgespräche auf Eis legen?
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