FC Bayern: Max Eberl will Dayot Upamecano halten – "alles dafür tun"

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Beim FC Bayern laufen die Planungen für die Zukunft. In der Abwehr droht ein ablösefreier Abgang. Das will der Klub verhindern. Der FC Bayern arbeitet an einer Vertragsverlängerung mit Dayot Upamecano . Wie Sportvorstand Max Eberl vor dem Bundesliga-Topspiel gegen Bayer Leverkusen erklärte, gibt es grundsätzlich Optimismus im Klub. "Upa fühlt sich sehr, sehr wohl", sagte Eberl. "Vinnie (Vincent Kompany, Anm. d. Red.) ist eine wichtige Facette, er liebt den Klub. Wir sollten es hinkriegen, aber das ist meine Aufgabe." Gleichzeitig ist sich Eberl auch bewusst: "Upa hat wahrscheinlich auch andere Optionen." Der französische Innenverteidiger ist beim FC Bayern unter Trainer Vincent Kompany gesetzt, hat aber nur noch Vertrag für diese Saison. "Upa hat sich zu einem der besten Innenverteidiger der Welt entwickelt", sagte Eberl. Musiala im Dezember wieder dabei Dennoch will der Sportvorstand bei den Verhandlungen auf das Budget achten. "Wie wurde ich kritisiert für das Geld, was ich für Jamal und Phonzy (Davies, Anm. d. Red.) ausgegeben habe", betonte Eberl. Auf eine Prognose, ob und wann die Verlängerung klappt, wollte sich der 52-Jährige nicht hinreißen lassen, aber eine gewisse Zuversicht strahlte er dennoch aus. Genauso wie im Fall Jamal Musiala . Der hat zwar noch viele Jahre Vertrag, fehlt aber aktuell noch aufgrund einer Verletzung. In einem Monat soll der Nationalspieler zurückkehren. "Wir denken, dass er im Dezember wieder mit der Mannschaft dabei sein kann. Dass er vielleicht schon ein paar Minuten schnuppern kann, sodass er dann im Januar wieder 100 Prozent dabei ist", sagte Eberl bei Sky. Musiala hatte im Sommer bei der Klub-WM in den USA im Spiel gegen Paris Saint-Germain eine Sprunggelenksluxation mit dem Bruch des Wadenbeins erlitten. Zuletzt war er auf den Platz zurückgekehrt und absolvierte Laufeinheiten auf dem Rasen.
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