FC Bayern: Nach Woltemade-Deal droht wohl auch Nkunku-Transfer zu platzen

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Einem Transfer von Nick Woltemade erteilten die Stuttgart-Bosse bereits zuletzt eine Absage. Jetzt scheint der FC Bayern einen weiteren Rückschlag hinnehmen zu müssen. Der FC Bayern München muss im Werben um einen Offensivspieler offenbar den nächsten Rückschlag hinnehmen. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung zeichnet sich ab, dass ein Transfer von Christopher Nkunku nicht zustande kommt. Nkunkus Berater Pini Zahavi traf sich demnach am Sonntag am Rande des Premier-League-Spiels zwischen dem FC Chelsea und Crystal Palace (0:0) mit der Klubführung der Londoner. Im Anschluss habe er den Münchnern mitgeteilt, dass die Tendenz derzeit auf einen Verbleib Nkunkus bei Chelsea hinauslaufe. Der 27-jährige Franzose besitzt dort noch einen Vertrag bis 2029. Auch Woltemade kommt wohl nicht Die Bayern favorisieren eine Leihe des Offensivspielers. Laut des TV-Senders Sky aus Großbritannien sei ein entsprechendes Leihgeschäft jedoch bereits "gescheitert". Chelsea will den Spieler demnach lieber verkaufen. Nkunku war 2023 für rund 60 Millionen Euro von RB Leipzig an die Stamford Bridge gewechselt. Beim Spiel am Sonntag stand er nicht im Kader von Trainer Enzo Maresca. Nach dem geplatzten Wechsel von Stuttgarts Nick Woltemade (die VfB-Boss erklärten die Verhandlungen für beendet) droht damit ein weiterer Deal zu scheitern. Seit dem Abgang von Kingsley Coman zu Al-Nassr sind die Bayern weiterhin auf der Suche nach Verstärkung für die Offensive. Sportvorstand Max Eberl arbeitet an möglichen Alternativen.
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