
In einem Gräberfeld am Rande des Nordfriedhofs in Siegburg haben sowjetische Opfer der Zwangsarbeit während des Zweiten Weltkriegs ihre letzte Ruhe gefunden. Wer die Toten waren, denen die 109 Grabsteine gewidmet sind, wusste bislang niemand. Das will die Broschüre „Dem Vergessen entrissen“ ändern.