Ari Asters "Eddington" beleuchtet eindringlich die Spaltung der USA während der Pandemie. Zwischen Verschwörung, persönlichen und politischen Fehden eskaliert in einer Kleinstadt die Lage. Für viele endet es im Desaster - ein unbequemer Rückblick auf eine zerbrechliche Gesellschaft. Grotesk und streitbar: "Eddington" öffnet die Wunden der Pandemie-Ära
Ari Asters "Eddington" beleuchtet eindringlich die Spaltung der USA während der Pandemie. Zwischen Verschwörung, persönlichen und politischen Fehden eskaliert in einer Kleinstadt die Lage. Für viele endet es im Desaster - ein unbequemer Rückblick auf eine zerbrechliche Gesellschaft. 












