Im Handelskonflikt zwischen USA und China gibt es erste Entspannungssignale. Und: Die First-Brands-Pleite schürt Ängste vor Belastungen an den Märkten für Unternehmensanleihen. Täglich grüßt der Zollkonflikt – so könnte man scherzen, wenn es nicht so ernst wäre. Im Konflikt um Zölle und den eingeschränkten Export von seltenen Erden deutete US-Präsident Trump am Sonntag eine Entwarnung an. Die US-Futures sowie mehrere Kryptowerte stiegen daraufhin, ebenso am Montag der S&P 500 und der Technologieindex Nasdaq. Verluste gab es am Montag hingegen an den Aktienmärkten in Festlandchina und Hongkong. Ökonom Rolf Langhammer sieht dennoch erste Anzeichen für eine Entspannung des Handelskonflikts zwischen den USA und China. Trump schürt bei Investoren erst Zorn, dann Zuversicht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/zoelle-trump-schuert-bei-investoren-erst-zorn-dann-zuversicht/100162509.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Die Pleite des Autozulieferers First Brands sorgt zunehmend für Sorge bei Versicherern wie Allianz und American International Group. Außerdem könnte die 10-Milliarden-Insolvenz Auswirkungen auf die Anleihemärkte haben. Manch einer mag sich an das Jahr 2007 erinnert fühlen, kurz vor Ausbruch der Finanzkrise. Ob es tatsächlich Parallelen zur damaligen Situation gibt und wie die Situation für Banken wie die UBS ist, erklärt Jakob Blume, stellvertretender Leiter des Finanz-Ressorts beim Handelsblatt, im Podcast-Gespräch. Moderiert von Ben Mendelson Produziert von Lukas Teppler *** 0:00 Start 1:33 Marktbericht 7:09 Handelskonflikt zwischen USA und China schreckt Anleger auf 18:10 Was folgt auf die First-Brands-Pleite? *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Handelskonflikt zwischen USA und China schreckt Anleger auf – auch in Deutschland
Im Handelskonflikt zwischen USA und China gibt es erste Entspannungssignale. Und: Die First-Brands-Pleite schürt Ängste vor Belastungen an den Märkten für Unternehmensanleihen. Täglich grüßt der Zollkonflikt – so könnte man scherzen, wenn es nicht so ernst wäre. Im Konflikt um Zölle und den eingeschränkten Export von seltenen Erden deutete US-Präsident Trump am Sonntag eine Entwarnung an. Die US-Futures sowie mehrere Kryptowerte stiegen daraufhin, ebenso am Montag der S&P 500 und der Technologieindex Nasdaq. Verluste gab es am Montag hingegen an den Aktienmärkten in Festlandchina und Hongkong. Ökonom Rolf Langhammer sieht dennoch erste Anzeichen für eine Entspannung des Handelskonflikts zwischen den USA und China. Trump schürt bei Investoren erst Zorn, dann Zuversicht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/zoelle-trump-schuert-bei-investoren-erst-zorn-dann-zuversicht/100162509.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Die Pleite des Autozulieferers First Brands sorgt zunehmend für Sorge bei Versicherern wie Allianz und American International Group. Außerdem könnte die 10-Milliarden-Insolvenz Auswirkungen auf die Anleihemärkte haben. Manch einer mag sich an das Jahr 2007 erinnert fühlen, kurz vor Ausbruch der Finanzkrise. Ob es tatsächlich Parallelen zur damaligen Situation gibt und wie die Situation für Banken wie die UBS ist, erklärt Jakob Blume, stellvertretender Leiter des Finanz-Ressorts beim Handelsblatt, im Podcast-Gespräch. Moderiert von Ben Mendelson Produziert von Lukas Teppler *** 0:00 Start 1:33 Marktbericht 7:09 Handelskonflikt zwischen USA und China schreckt Anleger auf 18:10 Was folgt auf die First-Brands-Pleite? *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427













