Harry und Meghan teilen Statement zum Feuerdrama bei Los Angeles

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In Kalifornien fanden Herzogin Meghan und Prinz Harry eine neue Heimat, die nun von starken Bränden bedroht ist. Das sagen die Royals zur Katastrophe rund um Los Angeles. Im Rahmen des sogenannten Megxits verließen Prinz Harry und Herzogin Meghan Großbritannien und leben nun seit 2020 im kalifornischen Montecito, wo sie ihre beiden Kinder Archie Harrison und Lilibet-Diana großziehen. Doch der Ort, der ihnen mitunter Schutz vor der britischen Presse bieten sollte, wird wegen schwerer Brände nun zur großen Gefahr für ihre Familie und Zehntausende weitere Menschen. Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom rief aufgrund der Brandkatastrophe den Notstand aus. Bereits zahlreiche Gebiete rund um Los Angeles mussten aufgrund der Flammen ihre Häuser verlassen, darunter auch viele Prominente. So zeigte sich mitunter Tokio-Hotel-Star Bill Kaulitz auf Instagram mit gepackten Koffern . Der "Daily Mail" zufolge sei es möglich, dass auch Prinz Harry und Herzogin Meghan ihr Anwesen verlassen müssen, das ein Gebäude mit hohem Brandrisiko sei. Der Zeitung zufolge würden die Bewohner Montecitos bereits von Behörden wegen der Feuer in Kalifornien kontaktiert. Laut "Daily Mail" drohten aufgrund der Lage Stromausfälle und damit einhergehend Beeinträchtigungen der Kommunikationsnetze. Diese könnten es schwierig machen, im Bedarfsfall Nothilfe zu rufen. "Tun Sie das bitte" Auf der offiziellen Website der Sussexes gaben sie nun ein Statement zu der Lage in Kalifornien ab: "In den vergangenen Tagen wüten Waldbrände durch ganze Wohngegenden in Südkalifornien und zerstören Familien, Häuser, Schulen, medizinische Versorgungszentren und vieles mehr. Betroffen sind Zehntausende Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. Es wurde der Ausnahmezustand verhängt." Harry und Meghan fordern die Bürger der betroffenen Regionen auf, sich nun gegenseitig zu helfen: "Wenn ein Freund, eine geliebte Person oder ein Haustier evakuiert werden muss und Sie in der Lage sind, ihnen einen sicheren Unterschlupf in Ihrem Haus zu bieten, tun Sie das bitte. Und fragen Sie bei behinderten oder älteren Nachbarn nach, ob sie Hilfe bei der Evakuierung benötigen." Dazu teilen die beiden Royals Links, die mitunter zu Wohltätigkeitsorganisationen und Hilfezentren führen.
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