Helene Fischer verliert seltene Worte über ihren Ehemann

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Vor wenigen Monaten ist Helene Fischer zum zweiten Mal Mutter geworden. Bei ihrem ersten TV-Auftritt danach schwärmte sie vom Familienglück. Eigentlich befindet sich Helene Fischer noch in der Babypause. Die "Helene Fischer Show" fällt in diesem Jahr aus: Die Musikerin möchte sich zunächst voll und ganz auf ihre Familie konzentrieren, bevor sie im kommenden Jahr wieder auf große Tournee geht. Einen Auftritt bei Kai Pflaume und dessen ARD-Show "Klein gegen Groß" ließ sie sich allerdings trotzdem nicht entgehen. "Es sind neue Herausforderungen: Das zweite Kind bringt neue Aufgaben mit sich", sagte Fischer, als sie Pflaume auf ihre aktuelle Situation ansprach. Der Moderator meinte, dass es doch schön sei, einen Mann zu haben, der sich um alles kümmere zu Hause. Daraufhin bestätigte die 41-Jährige: "Ich habe den besten Mann." Er findet sie "zu sexy": Helene Fischer reagiert auf Kritik von Howard Carpendale Weiter gab Fischer, die sich mit privaten Äußerungen in der Regel eher zurückhält, seltene Einblicke in ihren Familienalltag. "Ich bin ganz beseelt. Wir sind maximal glücklich, fühlen uns komplett und sind sehr dankbar. Schöner könnte es für mich gerade nicht sein." Seit 2021 ist Fischer mit Thomas Seitel verheiratet. Der 40-Jährige ist Akrobat, Tänzer und seit einiger Zeit auch als Model unterwegs. Die beiden haben zwei gemeinsame Töchter, die 2021 und 2025 zur Welt kamen. In der Show trat Fischer gegen die 12-jährige Louise in einem Christmas-Song-Duell an. Das Mädchen zeigte sich angesichts des Aufeinandertreffens mit Deutschlands bekanntester Sängerin sichtlich nervös. Am Ende schenkte ihr Fischer ein goldenes Ticket für all ihre Konzerte im kommenden Jahr. Die Weihnachtszeit sei für sie "die magischste Zeit überhaupt im Jahr". Für viele gehören auch Weihnachtsmärkte dazu. Auch Fischer besuche solche manchmal. "Mit Umsicht und dem richtigen Timing" sei es auch für sie möglich, sich trotz ihrer Bekanntheit ins Getümmel zu stürzen, wie sie der "Kölnischen Rundschau" sagte. Dabei freue sie sich über jede Begegnung, "die respektvoll und spontan entsteht".
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