Die Zeitschrift "Harper’s Bazaar" hat Herzogin Meghan für ihre Titelgeschichte engagiert. Sie posiert für das Cover – und gewährt intime Einblicke. Herzogin Meghan war Schauspielerin, dann Mitglied der britischen Königsfamilie, und nun geht sie seit fünf Jahren wieder einen neuen Weg. Seitdem sie und ihr Ehemann Prinz Harry der Royal Family den Rücken gekehrt haben, verfolgen sie in ihrer neuen Heimat in Kalifornien neue Projekte. Die 44-Jährige hat unter anderem eine eigene Netflix-Show und ihre Lifestyle-Marke "As ever". Über ihre Rolle als Geschäftsfrau, einflussreiche Persönlichkeit, Ehefrau und Mutter hat Meghan nun mit der US-Modezeitschrift "Harper's Bazaar" gesprochen. Die US-Amerikanerin genieße ihre Arbeit und bezeichnet sich selbst als engagiert. "Ich glaube, das liegt mir im Blut", wird sie in der Titelstory zitiert. Bei ihrer Arbeit hege sie aber nicht den Anspruch von Perfektion. Das gebe es nicht, fand sie. "Auch ich darf Fehler machen", so ihre Worte. Aus Fehlern lerne man und ohne Lernen entwickle man sich nicht weiter. "Das ist echter Luxus" Für Meghan sei es schön, dass sie ihre Arbeit mit ihrer Familie vereinbaren könne. "Mein Büro ist direkt neben der Küche, und ich genieße es sehr, von zu Hause aus arbeiten zu können. Das ist ein echter Luxus." Manchmal sei sie in Meetings und ihre Tochter Lilibet komme in ihr Büro und klettere auf ihren Schoß. "Ich liebe es, beides machen zu können", gab Meghan an. Neben Lilibet, die vier Jahre alt ist, hat sie den zwei Jahre älteren Sohn Archie. Der Sechsjährige kam ein Jahr nach Meghan und Harrys Hochzeit zur Welt. Auch über ihren Ehemann sprach die ehemalige "Suits"-Darstellerin in dem Interview, legte sich bei ihren Worten eine Hand aufs Herz: "Niemand auf der Welt liebt mich mehr als er, deswegen weiß ich, dass er immer hinter mir stehen wird." Der 41-Jährige habe diese "kindliche Verwunderung und Verspieltheit". "Das hat mich sofort fasziniert und er hat diese Eigenschaften auch in mir geweckt", schwärmte Meghan.
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