Eine dubiose Plattform erregt mit angeblichen Nacktbildern von Herzogin Meghan Aufsehen. Dabei lassen auch Verbindungen zu einer Terrororganisation aufhorchen. Nach Berichten aus den USA bereiten sich Herzogin Meghan und Prinz Harry auf ein juristisches Vorgehen gegen die Betreiber einer Plattform vor, die t-online hier bewusst nicht namentlich nennt. Die Seite zeigt nach wie vor Aufnahmen, auf denen angeblich die Herzogin von Sussex oben ohne zu sehen ist. Bereits seit mehreren Jahren ist die Webseite in den Schlagzeilen, weil dort kompromittierende Fotos verschiedener Prominenter veröffentlicht wurden. Die Betreiber hatten demnach auch Bilder von US-Stars wie Miley Cyrus verbreitet. Um eine zusätzliche Reichweite zu verhindern, verzichten amerikanische Medien ebenfalls darauf, den Namen der Seite zu nennen. Prinzessin Amalia: Auch sie wurde Opfer von Nacktfoto-Erpressungen Zumal die Plattform nicht nur dubios ist, sondern möglicherweise auch Verbindungen ins terroristische Milieu unterhält. So behaupteten die Betreiber in der Vergangenheit mehrfach, mit der Terrororganisation ISIS verbunden zu sein. Wie genau und zu welchem Zweck ist unklar. Offenbar dienen die Aussagen der Plattform als eine Art Drohgebärde. Sind die Nacktbilder von Meghan echt? Die fraglichen Aufnahmen von Meghan sollen ursprünglich Teil einer größeren Sammlung gestohlener Nacktfotos gewesen sein. Schon damals hatten Betroffene auf rechtliche Schritte gedrängt, um die Verbreitung zu stoppen. Dennoch bleibt unklar, ob es sich um tatsächliche Nacktaufnahmen handelt oder um manipulierte Bilder. Für Meghan ist es nicht das erste Mal, dass sie sich gegen die Veröffentlichung privater Bilder zur Wehr setzen muss. Laut dem neuesten Bericht plant das Paar dieses Mal, entschlossen gegen die Betreiber vorzugehen und sich juristisch abzusichern.