Softbank und OpenAI bauen ihre Partnerschaft im Bereich KI weiter aus. Außerdem: Die neuen US-Zölle sorgen für Turbulenzen an den Börsen. Erst vor zwei Wochen sorgte die Ankündigung von Investitionen in die KI-Infrastruktur in den USA in Höhe von 500 Milliarden Dollar weltweit für Aufsehen. Das Ganze soll im Rahmen des Projekts Stargate erfolgen. Zu den Geldgebern zählen auch der japanische Technologieinvestor Softbank, der US-amerikanische ChatGPT-Macher OpenAI und der IT- und Softwareanbieter Oracle. Aber nun wurde parallel eine neue Initiative zum Aufbau einer KI-Infrastruktur in Japan gestartet: Softbank und OpenAI bauen ihre Partnerschaft im Bereich Künstlicher Intelligenz weiter aus. „Das Duo Son und Altman entwickelt sich immer mehr zu einem Motor der globalen KI-Industrie“, sagt Asienkorrespondent Martin Kölling im Podcast. Offenbar treffen sich die beiden Topmanager seit geraumer Zeit regelmäßig. Son sehe sich dabei in der Rolle des großen Geldgebers, um OpenAI zu einem der führenden KI-Unternehmen zu machen. Und nicht nur das: Die Initiative soll auch Japans Position bei US-Präsident Trump stärken. Zum Artikel: Softbank und OpenAI legen neue KI-Dienste in Japan auf https://www.handelsblatt.com/technik/ki/kuenstliche-intelligenz-softbank-und-openai-legen-ki-dienste-in-japan-auf/100105140.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Die neuen US-Zölle gegen Kanada, Mexiko und China haben die Börsen weltweit ins Minus gedrückt. Zudem hat US-Präsident Donald Trump auch der EU bereits mit Zöllen gedroht. Wie sich der Handelskonflikt auf die verschiedenen Anlageklassen auswirkt und was deutsche Unternehmen zu befürchten haben, das erklärt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank, im Podcast. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape *** Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Ist der Trump-Trade am Ende? Zollentscheid verschreckt Anleger und Investoren
Softbank und OpenAI bauen ihre Partnerschaft im Bereich KI weiter aus. Außerdem: Die neuen US-Zölle sorgen für Turbulenzen an den Börsen. Erst vor zwei Wochen sorgte die Ankündigung von Investitionen in die KI-Infrastruktur in den USA in Höhe von 500 Milliarden Dollar weltweit für Aufsehen. Das Ganze soll im Rahmen des Projekts Stargate erfolgen. Zu den Geldgebern zählen auch der japanische Technologieinvestor Softbank, der US-amerikanische ChatGPT-Macher OpenAI und der IT- und Softwareanbieter Oracle. Aber nun wurde parallel eine neue Initiative zum Aufbau einer KI-Infrastruktur in Japan gestartet: Softbank und OpenAI bauen ihre Partnerschaft im Bereich Künstlicher Intelligenz weiter aus. „Das Duo Son und Altman entwickelt sich immer mehr zu einem Motor der globalen KI-Industrie“, sagt Asienkorrespondent Martin Kölling im Podcast. Offenbar treffen sich die beiden Topmanager seit geraumer Zeit regelmäßig. Son sehe sich dabei in der Rolle des großen Geldgebers, um OpenAI zu einem der führenden KI-Unternehmen zu machen. Und nicht nur das: Die Initiative soll auch Japans Position bei US-Präsident Trump stärken. Zum Artikel: Softbank und OpenAI legen neue KI-Dienste in Japan auf https://www.handelsblatt.com/technik/ki/kuenstliche-intelligenz-softbank-und-openai-legen-ki-dienste-in-japan-auf/100105140.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Die neuen US-Zölle gegen Kanada, Mexiko und China haben die Börsen weltweit ins Minus gedrückt. Zudem hat US-Präsident Donald Trump auch der EU bereits mit Zöllen gedroht. Wie sich der Handelskonflikt auf die verschiedenen Anlageklassen auswirkt und was deutsche Unternehmen zu befürchten haben, das erklärt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank, im Podcast. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape *** Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen