Jannik Sinner setzt sich im Endspiel von Wien gegen Alexander Zverev durch. Dabei fällt aber auch ein Gast in der Box des italienischen Tennis-Stars auf. Sportlich läuft es für Jannik Sinner weiter rund. Im Traumfinale von Wien gegen den Deutschen Alexander Zverev sicherte sich der Weltranglisten-Zweite am Sonntag seinen 22. Titel auf der ATP-Tour. Nach rund zweieinhalb Stunden verwandelte der 24-Jährige seinen ersten Matchball zum 3:6, 6:3, 7:5 und kassierte ein Preisgeld von rund 500.000 Euro. Gegner Alexander Zverev zeigte sich nach der denkbar knappen Final-Niederlage gegen den Favoriten dennoch gut gelaunt. Bei der Siegerehrung scherzte der 28-Jährige über den bereits viermaligen Grand-Slam-Sieger: "Jannik, du gehst uns Spielern allen so was von auf den Sack. Entspann dich mal. Wir wissen, dass du der beste Spieler der Welt bist." Traumfinale gegen Sinner: Zverev verliert knapp Abseits des Courts erregte aber ein Gast in Sinners Box Aufsehen: Neben Sinners Mutter Siglinde, die das Finale aufmerksam verfolgte, saß das dänische Model Laila Hasanovic. Die 24-Jährige ist keine Unbekannte: Hasanovic war einst zwei Jahre lang in einer Beziehung mit dem früheren Formel-1-Fahrer Mick Schumacher , Sohn des siebenmaligen Weltmeisters Michael Schumacher . Hasanovic wurde bereits in den vergangenen Tagen auf der Zuschauertribüne beim Turnier in Wien gesichtet – zunächst im schwarzen Rollkragenpullover, am nächsten Tag in weißer Bluse und kariertem Blazer. Besonders auffällig: Am Sonntag saß sie dann direkt neben Sinners Mutter Siglinde. Schon seit geraumer Zeit wird über eine Beziehung zwischen Sinner und Hasanovic spekuliert, offiziell bestätigt ist allerdings noch nichts.