Jimi Blue Ochsenknecht und die 14.000 Euro: Rätsel um Yeliz Koc gelüftet

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Reality-Comeback geplatzt: Laut einem Bericht sollten Jimi Blue Ochsenknecht und seine Ex gemeinsam an einer Show teilnehmen. Doch dann kam die Haft. War Jimi Blue Ochsenknecht als Teil einer neuen Trash-Staffel von "Forsthaus Rampensau" vorgesehen? Wie "Bild" berichtet, soll der 33-Jährige für das Reality-Format eingeplant gewesen sein. Aktuell laufen die Dreharbeiten zur dritten Staffel der Serie. Während andere Teilnehmer bereits im "Forsthaus Rampensau" im Einsatz sind, fehlt von Jimi Blue Ochsenknecht allerdings jede Spur. Der Schauspieler wurde kurz vor dem Drehbeginn am Hamburger Flughafen festgenommen – wegen einer offenen Hotelrechnung in Österreich. Laut Staatsanwaltschaft Innsbruck bestand ein europäischer Haftbefehl gegen den 33-Jährigen. Die Summe der ausstehenden Zahlung: rund 14.000 Euro. Hoffnung auf 80.000 Euro Gage Die Festnahme hatte direkte Auswirkungen auf das geplante TV-Projekt. Brisantes Detail: Jimi Blue Ochsenknecht sollte gemeinsam mit seiner Ex-Freundin Yeliz Koc an der Sendung teilnehmen. Ausgerechnet Yeliz Koc beglich die Forderung des Tiroler Hotels nachträglich – angeblich, um eine Teilnahme doch noch zu ermöglichen. Die Influencerin, die auch die Mutter von Jimis Tochter ist, übernahm demnach die ausstehende Summe in der Hoffnung auf seine Freilassung. Jimi Blue Ochsenknecht: Er irritiert mit Posting aus dem Knast Doch bislang sitzt Ochsenknecht weiter in Auslieferungshaft. Eine Entscheidung zur Auslieferung nach Österreich steht noch aus. Damit entgeht ihm nicht nur ein gemeinsamer TV-Auftritt mit Koc, sondern auch eine angebliche Gage in Höhe von rund 80.000 Euro. Inzwischen gibt es Hinweise auf eine mögliche Umbesetzung. Medienberichten zufolge könnte Dilara Kruse als Ersatz einspringen und gemeinsam mit Koc ein neues Team bilden. Kruse, Ehefrau des Fußballprofis Max Kruse , ist seit ihrer Teilnahme bei "Promi Big Brother" eng mit Yeliz Koc befreundet. In einem Interview bezeichnete sie das Verhältnis als "fast wie Schwestern". Eine Bestätigung für eine Teilnahme Kruses liegt derzeit nicht vor. Auch auf Anfragen sollen die Beteiligten bisher nicht reagiert haben.
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