"Jurassic World": Sci-Fi-Kultfilm heute bei Vox

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Nach dem Ende der "Jurassic Park"-Trilogie 2001 startete 2015 "Jurassic World" mit neuen, noch gefährlicheren Dinosauriern. Die Inspiration: der Mensch. Die "Jurassic"-Filme zeigen, wie Menschen Dinosaurier mithilfe moderner Technik zurückbringen – mit spektakulären, aber riskanten Folgen. In "Jurassic World" soll der neue Hybrid-Dino Indominus Rex Besucherrekorde brechen. Doch das Experiment gerät schnell außer Kontrolle und bestätigt, dass die größte Gefahr oft von den Menschen selbst ausgeht. Darum geht es in "Jurassic World" In "Jurassic World" sind 22 Jahre seit der "Jurassic Park"-Trilogie vergangen. Auf einer größeren Insel lockt ein neuer Vergnügungspark mit wiederbelebten Dinosauriern Besucher aus aller Welt an. Claire (Bryce Dallas Howard), die Parkleiterin, lädt ihre Neffen ein, den Park zu erkunden. Während ihres Besuchs präsentiert Claire den neuesten Hybriden, den Indominus Rex. Der Ex-Soldat und Wildhüter Owen (Chris Pratt) arbeitet ebenfalls im Park und sieht in der Züchtung von Hybriden eine große Gefahr. Bald geschehen im Gehege des Indominus Rex seltsame Dinge, die zur größten Katastrophe führen: Die Dinos brechen aus. Während die Besucher evakuiert werden, sind Claires Neffen allein im Park. Gemeinsam mit Owen begibt sich Claire auf die Suche – und in Lebensgefahr. Hintergründe zum Indominus Rex Der Indominus Rex ist ein Hybrid, gezüchtet aus der DNA verschiedener Dinosaurier und Tiere wie Tintenfische und Baumfröschen. Die Wissenschaftler wollten ein beeindruckenderes Exemplar als die ursprünglichen Dinosaurier schaffen. Die Firma hinter dem Experiment plante, Dinosaurier als militärische Waffen einzusetzen. Regisseur Colin Trevorrow erklärt im Interview mit der Unterhaltungs-Website "Entertainment Weekly", dass der Indominus Rex keine reale Spezies ist, sondern "unsere schlimmsten Tendenzen" verkörpert. Er steht für den menschlichen Drang nach "größer, schneller, lauter, besser". Für Trevorrow ist der Dinosaurier eine Metapher für die moderne Gesellschaft: "Es gibt immer etwas, das das, was du jetzt cool findest, überholt. Und ich glaube, der Indominus Rex ist die tierische Version davon." Der Indominus Rex ist das "ultimative Stück Unterhaltung" im Film. Erfolg des Films Die "Jurassic Park"-Filme sind Kult. Die Erwartungen an "Jurassic World" waren hoch, und der Film wurde ein Erfolg. Laut Box Office Mojo, einer Webseite für die Einspielzahlen von Filmen, spielte er bei einem Budget von 150 Millionen US-Dollar weltweit über 1,6 Milliarden US-Dollar ein. Damit war "Jurassic World" 2015 der zweiterfolgreichste Film nach "Star Wars: Episode VII – The Force Awakens" und erreichte Platz zehn der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Auch in der Award-Saison schnitt "Jurassic World" gut ab. Der Film erhielt 58 Nominierungen und 15 Auszeichnungen. Chris Pratt gewann für seine Rolle als Owen den MTV-Movie-Award für die beste Actionleistung. So sehenswert ist "Jurassic World" Bei Kritikern und Zuschauern kam der Film ebenfalls gut an. Auf der Bewertungsplattform Rotten Tomatoes vergeben Kritiker für "Jurassic World" 71, Zuschauer sogar 78 Prozent. Die Filmdatenbank IMDb bewertet den Film mit 6,9 von 10 Sternen. "Jurassic World" läuft heute, am Donnerstag, dem 9. Oktober, um 20.15 Uhr bei Vox. Alternativ kann der Film über Magenta TV geliehen oder gekauft werden. Für alle Anhänger des "Jurassic"-Universums sowie Fans von Action, Science-Fiction und Dinosauriern lohnt es sich, "Jurassic World" anzusehen. Das ganze Paket Streamingdiensten können Sie auch bei Magenta bekommen. Mit Magenta TV erhalten Sie Disney+, Netflix , RTL+, Apple TV, Dazn , Paramount+ und Wow zum Vorteilspreis in einem Abo .
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