Die US-Regierung hat im juristischen Streit um die Trump-Zölle einen Teilsieg errungen. Doch das Tauziehen geht weiter. Außerdem: Welcher Einzahlungsrhythmus beim ETF-Sparplan die höchste Rendite bringt. Nachdem am Mittwochabend der sogenannte U.S. Court of International Trade US-Präsident Donald Trump die Befugnis abgesprochen hatte, weitreichende Zölle unter Berufung auf ein Notstandsgesetz zu verhängen, hat ein Berufungsgericht am Donnerstag die Entscheidung wieder aufgehoben – zumindest vorübergehend. Der Streit ist damit nicht beendet. Das Gericht legte einen Zeitplan für Anhörungen fest, der bis zum 9. Juni reicht. Wie es im juristischen Tauziehen um die Trump-Zölle nun weitergehen könnte, erklärt Handelsblatt-US-Korrespondent Laurin Meyer. Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte, spricht darüber, wie das Hin und Her an den Börsen ankommt. Berufungsgericht lässt Trump-Zölle vorerst wieder gelten https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-berufungsgericht-laesst-trump-zoelle-vorerst-wieder-gelten/100131784.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article In einem weiteren Gespräch erklärt Neuhaus, welcher Einzahlungsrhythmus bei einem ETF-Sparplan die höchste Rendite bringt. Die Auswertung basiert auf einer Analyse des MSCI World. Bei vielen Brokern können Anleger ihre ETFs wöchentlich, monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich besparen. Doch je nachdem, welchen Rhythmus man wählt, kann sich der Renditeunterschied auf bis zu sechs Prozentpunkte belaufen, wie Neuhaus ausgerechnet hat. Monatlich, jährlich – was bringt die höchste ETF-Rendite? https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/msci-world-was-bringt-die-hoechste-etf-rendite/100128013.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler *** Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: [www.handelsblatt.com/zufriedenheit](https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 [Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Juristische Rangeleien um Strafzölle könnten weitergehen – und teuer für Anleger werden
Die US-Regierung hat im juristischen Streit um die Trump-Zölle einen Teilsieg errungen. Doch das Tauziehen geht weiter. Außerdem: Welcher Einzahlungsrhythmus beim ETF-Sparplan die höchste Rendite bringt. Nachdem am Mittwochabend der sogenannte U.S. Court of International Trade US-Präsident Donald Trump die Befugnis abgesprochen hatte, weitreichende Zölle unter Berufung auf ein Notstandsgesetz zu verhängen, hat ein Berufungsgericht am Donnerstag die Entscheidung wieder aufgehoben – zumindest vorübergehend. Der Streit ist damit nicht beendet. Das Gericht legte einen Zeitplan für Anhörungen fest, der bis zum 9. Juni reicht. Wie es im juristischen Tauziehen um die Trump-Zölle nun weitergehen könnte, erklärt Handelsblatt-US-Korrespondent Laurin Meyer. Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte, spricht darüber, wie das Hin und Her an den Börsen ankommt. Berufungsgericht lässt Trump-Zölle vorerst wieder gelten https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-berufungsgericht-laesst-trump-zoelle-vorerst-wieder-gelten/100131784.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article In einem weiteren Gespräch erklärt Neuhaus, welcher Einzahlungsrhythmus bei einem ETF-Sparplan die höchste Rendite bringt. Die Auswertung basiert auf einer Analyse des MSCI World. Bei vielen Brokern können Anleger ihre ETFs wöchentlich, monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich besparen. Doch je nachdem, welchen Rhythmus man wählt, kann sich der Renditeunterschied auf bis zu sechs Prozentpunkte belaufen, wie Neuhaus ausgerechnet hat. Monatlich, jährlich – was bringt die höchste ETF-Rendite? https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/msci-world-was-bringt-die-hoechste-etf-rendite/100128013.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler *** Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: [www.handelsblatt.com/zufriedenheit](https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 [Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)