KESSELSCHLACHT FÜR PISTORIUS: In Wehrdienst-Debatte kämpft Verteidigungsminister an zwei Fronten Nach Kritik aus der SPD und der Opposition stellt sich Verteidigungsminister Boris Pistorius den Fragen zur Wehrdienstreform. Er verteidigt sein Vorgehen nach der abgesagten Pressekonferenz und betont: „Es ist nichts Schlimmes passiert.“ Streitpunkte sind das Losverfahren und die Musterung junger Männer. Auch zur internen Kritik an seinem Führungsstil nimmt Pistorius Stellung – und verspricht, das Gesetz bis Januar 2026 auf den Weg zu bringen. #wehrdienst #bundeswehr #weltnachrichtensender Warum wurde die Wehrdienst-Pressekonferenz abgesagt? • Laut Pistorius gab es keine Einigung zu einzelnen Punkten. Er habe seine Bedenken frühzeitig mitgeteilt, das Verfahren gehe nun regulär weiter. Welche Punkte stehen im Streit? • Umstritten sind das Losverfahren zur Einberufung und die flächendeckende Musterung. Pistorius hält Letztere für nötig, um Einsatzfähigkeit zu sichern. Wann soll das neue Wehrdienstgesetz in Kraft treten? • Der Verteidigungsminister bekräftigt den Starttermin 1. Januar 2026. Der parlamentarische Prozess beginnt mit der ersten Lesung im Bundestag. Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
KESSELSCHLACHT FÜR PISTORIUS: In Wehrdienst-Debatte kämpft Verteidigungsminister an zwei Fronten
KESSELSCHLACHT FÜR PISTORIUS: In Wehrdienst-Debatte kämpft Verteidigungsminister an zwei Fronten Nach Kritik aus der SPD und der Opposition stellt sich Verteidigungsminister Boris Pistorius den Fragen zur Wehrdienstreform. Er verteidigt sein Vorgehen nach der abgesagten Pressekonferenz und betont: „Es ist nichts Schlimmes passiert.“ Streitpunkte sind das Losverfahren und die Musterung junger Männer. Auch zur internen Kritik an seinem Führungsstil nimmt Pistorius Stellung – und verspricht, das Gesetz bis Januar 2026 auf den Weg zu bringen. #wehrdienst #bundeswehr #weltnachrichtensender Warum wurde die Wehrdienst-Pressekonferenz abgesagt? • Laut Pistorius gab es keine Einigung zu einzelnen Punkten. Er habe seine Bedenken frühzeitig mitgeteilt, das Verfahren gehe nun regulär weiter. Welche Punkte stehen im Streit? • Umstritten sind das Losverfahren zur Einberufung und die flächendeckende Musterung. Pistorius hält Letztere für nötig, um Einsatzfähigkeit zu sichern. Wann soll das neue Wehrdienstgesetz in Kraft treten? • Der Verteidigungsminister bekräftigt den Starttermin 1. Januar 2026. Der parlamentarische Prozess beginnt mit der ersten Lesung im Bundestag. Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt













