Die Beziehung zwischen Kim Virginia Hartung und Nikola Glumac produziert regelmäßig Schlagzeilen. Nun kommen Details ans Licht, die Fragen aufwerfen. Noch vor wenigen Monaten traten Kim Virginia Hartung und Nikola Glumac öffentlichkeitswirksam als verlobtes Paar auf. Die Nachricht von einer Schwangerschaft machte die Runde. Doch weder Ruhe noch Konstanz kehrten ein. Stattdessen war von körperlicher Gewalt und einer Trennung die Rede. Seitdem steht die Beziehung im Blickfeld der Öffentlichkeit. Jetzt erregt eine weitere Nachricht Aufsehen: Das gemeinsame Kind der beiden soll nicht überlebt haben. Dies macht Glumac in seiner Instagram-Story öffentlich. Dort erklärt er: "Ich kann nicht mehr schweigen. Kim ist wieder im Krankenhaus und sie meldet sich nicht, weil sie einfach nicht mehr kann." Außerdem fügt er hinzu: "Unser Kind kam still zur Welt." Normalerweise eine Bezeichnung dafür, dass ein Baby ohne erkennbare Lebenszeichen geboren wird. Doch nähere Details nennt Glumac nicht. "Worte im Internet haben keine Konsequenzen?" Stattdessen äußert Glumac in dem Beitrag massive Kritik an Anfeindungen im Netz. Seiner Darstellung zufolge sei der Druck durch "Hass" und "Lügen" im Internet mitverantwortlich für die Geschehnisse. "Ihr denkt, Worte im Internet haben keine Konsequenzen?", fragt er in Richtung seiner Follower. Insbesondere Hetze gegen Hartung in der Schwangerschaft habe sich nach seiner Auffassung verheerend ausgewirkt. Die Verantwortung für das Geschehene sieht er zwar nicht allein bei äußeren Umständen, aber offenbar größtenteils. Zwar räumt er Schwierigkeiten innerhalb der Beziehung ein, doch die Eskalation führt er auf eine "Hetzjagd" zurück: "Die Komplikationen haben uns nicht unsere Kleine genommen, sondern der ganze Hass." "Das wurde mir ja jetzt abgenommen" Kim Virginia Hartung selbst äußerte sich zunächst nicht öffentlich. Das ändert sich erst Stunden nach Glumac' Beitrag. Sie sei raus aus dem Krankenhaus, so Hartung in einer Instagram-Story. Eigentlich habe sie selbst den Zeitpunkt für diese Nachricht wählen wollen: "Aber das wurde mir ja jetzt abgenommen", sagt sie mit Blick auf Glumac. Sie sei schockiert, dass "etwas sehr Privates ohne mein Einverständnis öffentlich gemacht wurde", so die 30-Jährige. Die Schwangerschaft hatte das Paar Anfang Februar publik gemacht. Zuletzt war bekannt geworden, dass sich Hartung in medizinischer Behandlung befindet. Ihr Ex-Partner versucht nach eigenen Angaben, erneut Kontakt zu ihr aufzunehmen – bisher offenbar ohne Erfolg.