LAS VEGAS - NEW ORLEANS: FBI prüft Zusammenhang von IS-Anschlag und Cybertruck-Attentat In den USA sorgen zwei dramatische Vorfälle für Rätselraten: Der Terroranschlag in New Orleans, bei dem der 42-jährige Schamsu den Jabar mit einem Ford Lightning Pickup-Truck in eine Menschenmenge raste, und die Explosion eines Tesla Cybertrucks vor einem Hotel in Las Vegas, die mit dem US-Soldaten Matthew Leivelsberger in Verbindung gebracht wird. Parallelen zwischen den Tätern Beide Täter haben auffallend ähnliche Hintergründe: Militärvergangenheit: Beide Männer dienten in der US-Armee, waren zeitweise auf dem Militärstützpunkt Fort Bragg (heute Fort Liberty) stationiert, der als Zentrum für Terrorismusbekämpfung und unkonventionelle Kriegsführung gilt. Stationiert in Afghanistan: Beide waren zeitweise in Afghanistan eingesetzt, allerdings ohne direkten Kampfeinsatz. Autovermietung Turo: Beide mieteten ihre Fahrzeuge über die US-weit verbreitete Plattform Turo. Jabar, der von 2007 bis 2015 in der Armee diente und als Feldwebel ausschied, war zuvor wegen einer Alkoholfahrt auf der Militärbasis Fort Bragg aufgefallen. Leivelsberger hingegen diente insgesamt 19 Jahre bei den Special Forces und galt bis zuletzt als aktiver Soldat. Technische Aspekte: Autovermietung und Explosion Während Jabar seinen Ford Lightning Pickup-Truck in New Orleans als Waffe einsetzte, sorgte Leivelsbergers Tesla Cybertruck in Las Vegas für eine verheerende Explosion. Die Ursache war jedoch nicht das Elektrofahrzeug selbst, sondern die Feuerwerkskörper und Benzinkanister auf der Ladefläche. Elon Musk meldete sich schnell zu Wort, um klarzustellen, dass die Explosion nicht durch das Fahrzeug, sondern durch die geladenen Materialien ausgelöst wurde. Die robuste Bauweise des Cybertrucks verhinderte zudem größere Schäden am Hotel. Unterschiede zwischen den Vorfällen Trotz der Parallelen weisen die Ermittlungen auch klare Unterschiede auf: In New Orleans wurden im Fahrzeug von Jabar weitere Sprengsätze und eine IS-Flagge gefunden, was den Verdacht auf Hintermänner und ein mögliches Netzwerk nahelegt. In Las Vegas deutet alles auf einen isolierten Einzelfall hin, der von Matthew Leivelsberger eigenständig geplant und durchgeführt wurde. Ein FBI-Sprecher bestätigte mittlerweile, dass es keine eindeutigen Zusammenhänge zwischen den beiden Fällen gibt. Fragen bleiben offen Obwohl die Behörden von zwei isolierten Vorfällen ausgehen, bleiben Fragen zur Sicherheit, zu psychischen Belastungen von Ex-Soldaten und zu möglichen Versäumnissen bei der Überwachung ehemaliger Militärangehöriger offen. Die beiden Fälle zeigen deutlich: Militärische Vergangenheit, psychische Belastungen und leicht zugängliche Fahrzeuge können gefährliche Kombinationen darstellen. Die Ermittlungen dauern an, und die US-Behörden setzen alles daran, mögliche Netzwerke und Hintergründe vollständig aufzuklären. #weltnachrichtensender #isis #terror Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2024 erstellt
LAS VEGAS - NEW ORLEANS: FBI prüft Zusammenhang von IS-Anschlag und Cybertruck-Attentat
LAS VEGAS - NEW ORLEANS: FBI prüft Zusammenhang von IS-Anschlag und Cybertruck-Attentat In den USA sorgen zwei dramatische Vorfälle für Rätselraten: Der Terroranschlag in New Orleans, bei dem der 42-jährige Schamsu den Jabar mit einem Ford Lightning Pickup-Truck in eine Menschenmenge raste, und die Explosion eines Tesla Cybertrucks vor einem Hotel in Las Vegas, die mit dem US-Soldaten Matthew Leivelsberger in Verbindung gebracht wird. Parallelen zwischen den Tätern Beide Täter haben auffallend ähnliche Hintergründe: Militärvergangenheit: Beide Männer dienten in der US-Armee, waren zeitweise auf dem Militärstützpunkt Fort Bragg (heute Fort Liberty) stationiert, der als Zentrum für Terrorismusbekämpfung und unkonventionelle Kriegsführung gilt. Stationiert in Afghanistan: Beide waren zeitweise in Afghanistan eingesetzt, allerdings ohne direkten Kampfeinsatz. Autovermietung Turo: Beide mieteten ihre Fahrzeuge über die US-weit verbreitete Plattform Turo. Jabar, der von 2007 bis 2015 in der Armee diente und als Feldwebel ausschied, war zuvor wegen einer Alkoholfahrt auf der Militärbasis Fort Bragg aufgefallen. Leivelsberger hingegen diente insgesamt 19 Jahre bei den Special Forces und galt bis zuletzt als aktiver Soldat. Technische Aspekte: Autovermietung und Explosion Während Jabar seinen Ford Lightning Pickup-Truck in New Orleans als Waffe einsetzte, sorgte Leivelsbergers Tesla Cybertruck in Las Vegas für eine verheerende Explosion. Die Ursache war jedoch nicht das Elektrofahrzeug selbst, sondern die Feuerwerkskörper und Benzinkanister auf der Ladefläche. Elon Musk meldete sich schnell zu Wort, um klarzustellen, dass die Explosion nicht durch das Fahrzeug, sondern durch die geladenen Materialien ausgelöst wurde. Die robuste Bauweise des Cybertrucks verhinderte zudem größere Schäden am Hotel. Unterschiede zwischen den Vorfällen Trotz der Parallelen weisen die Ermittlungen auch klare Unterschiede auf: In New Orleans wurden im Fahrzeug von Jabar weitere Sprengsätze und eine IS-Flagge gefunden, was den Verdacht auf Hintermänner und ein mögliches Netzwerk nahelegt. In Las Vegas deutet alles auf einen isolierten Einzelfall hin, der von Matthew Leivelsberger eigenständig geplant und durchgeführt wurde. Ein FBI-Sprecher bestätigte mittlerweile, dass es keine eindeutigen Zusammenhänge zwischen den beiden Fällen gibt. Fragen bleiben offen Obwohl die Behörden von zwei isolierten Vorfällen ausgehen, bleiben Fragen zur Sicherheit, zu psychischen Belastungen von Ex-Soldaten und zu möglichen Versäumnissen bei der Überwachung ehemaliger Militärangehöriger offen. Die beiden Fälle zeigen deutlich: Militärische Vergangenheit, psychische Belastungen und leicht zugängliche Fahrzeuge können gefährliche Kombinationen darstellen. Die Ermittlungen dauern an, und die US-Behörden setzen alles daran, mögliche Netzwerke und Hintergründe vollständig aufzuklären. #weltnachrichtensender #isis #terror Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2024 erstellt