Auf einem Lufthansa-Flug von München nach Hamburg hörte Kai Pflaume eine Sicherheitsansage mit Comedy-Qualität – und filmte mit. TV-Moderator Kai Pflaume ist am Sonntagabend von München nach Hamburg geflogen – und wurde dabei von einer besonders humorvollen Sicherheitsansage überrascht. Das Video des Fluges hat er auf Instagram geteilt – dort begeistert es jetzt tausende Nutzer. "Bitte hören Sie auf zu schreien" – Flugbegleiter sorgt für Lacher Pflaume lobte in der Beschreibung seines Posts den Lufthansa-Purser: "Ich finde, er gehört auf die Comedy-Bühne", schrieb er zu dem Video. Die Sicherheitsanweisung, die der Flugbegleiter auf Deutsch und Englisch vortrug, war voller skurriler und amüsanter Formulierungen – offenbar bewusst humorvoll gestaltet. Beispielsweise erklärte der Purser beim Thema Sauerstoffmasken: "Bitte hören Sie auf zu schreien, lassen die Schnur los. Ziehen Sie die Dinger bitte ganz sicher runter, um sie zu aktivieren." Mit Wortwitz durch die Sicherheitsroutine Neben den klassischen Informationen zu Notausgängen, Leuchtrouten und Sicherheitspositionen sorgten Sätze wie "Wenn Ihnen der Service nicht gefällt, das Flugzeug hat acht schicke Notausgänge" bei Pflaume für Lacher – und nun auch im Netz. Unter dem Post häufen sich begeisterte Kommentare. Einige erkennen den Purser sogar wieder: "Ich bin auch schon mal mit ihm geflogen. Das war wahnsinnig amüsant!! Mehr solcher Leute!!!", schrieb ein Nutzer. Mehrere Kommentare loben auch den klaren und unterhaltsamen Stil: "Top Ansage. Und in beiden Sprachen verständlich. Nicht so’n Genuschel.", schreibt beispielsweise ein anderer. Auch der Hinweis auf das Mitnehmen von Gepäck im Notfall wurde mit einem Augenzwinkern gegeben: "Im Falle einer Evakuierung entscheiden Sie sich bitte für Ihr Leben und lassen Sie Ihr Plastikgepäck an Bord." Pflaume zeigte sich in seinem Video sichtlich amüsiert. In mehreren Sequenzen ist zu sehen, wie er breit grinst. Mittlerweile hat der Post über 20.000 Likes. In seinem Posting betont der Moderator, dass er den Flugbegleiter vorab um Erlaubnis gebeten habe, das Video veröffentlichen zu dürfen.
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