Mbappé trifft: Real Madrid gewinnt Interkontinental-Pokal

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Die erste Ausgabe des Interkontinental-Pokals geht an Real Madrid. Der Wettbewerb folgt auf die Club-WM, bei der es die Königlichen erneut mit dem Finalgegner von Katar zu tun bekommen. Champions-League-Sieger Real Madrid hat im Jahresendspurt einen weiteren Titel gewonnen und sich bei der erstmaligen Austragung des FIFA-Interkontinental-Pokals durchgesetzt. Das Team um Superstar Kylian Mbappé besiegte Gegner CF Pachuca aus Mexiko in Lusail in Katar ungefährdet mit 3:0 (1:0) und hat nach der Meisterschaft, dem Königsklassentitel sowie der Trophäe im UEFA-Supercup einen vierten Titel im Jahr 2024 gewonnen. Mbappé (37. Minute), Rodrygo (53.) sowie Vinícius Jr. (84./Foulelfmeter) erzielten im WM-Finalstadion von 2022 die Tore für die Königlichen, die vor dem Tor große Effizienz bewiesen. Der Treffer von Rodrygo wurde per Videobeweis überprüft. Zwar stand Jude Bellingham beim Schuss des Brasilianers klar im Abseits, doch für Referee Jesús Valenzuela irritierte der englische Star Pachuca-Keeper Carlos Moreno nicht. Per Mikrofon begründete und erklärte der Schiedsrichter für die Zuschauer seinen Entschluss. Revanche bei Club-WM möglich Für den Endstand sorgte am Tag nach seiner Weltfußballer-Wahl Vinícius Jr. vom Elfmeterpunkt. Auch die Entstehung des Strafstoßes hatte sich Valenzuela am Bildschirm angeschaut und erläutert. Der Interkontinental-Pokal ist der Nachfolger-Wettbewerb der Club-WM, die ab 2025 alle vier Jahre mit 32 Teams stattfinden soll. Die Premierenausgabe steigt im kommenden Sommer (14. Juni bis 13. Juli) in den USA. Real Madrid und Pachuca werden am 22. Juni erneut aufeinandertreffen, dann in Charlotte. Red Bull Salzburg und Al Hilal aus Saudi-Arabien komplettieren die Gruppe H. Der Interkontinental-Pokal ist jährlich geplant.
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