MESSERATTACKE IN ASCHAFFENBURG: Bürger fürchten, dass Angst für Wahlkampfpropaganda genutzt wird!

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MESSERATTACKE IN ASCHAFFENBURG: Bürger fürchten, dass Angst für Wahlkampfpropaganda genutzt wird! Eine grausame Tat erschüttert Aschaffenburg: Am gestrigen Tag kam es zu einer Messerattacke, bei der ein zweijähriger Junge und ein Mann, der helfen wollte, getötet wurden. Der mutmaßliche Täter, ein 28-jähriger afghanischer Mann, war ausreisepflichtig, doch seine Abschiebung scheiterte. Die Tragödie hat nicht nur die Stadt, sondern ganz Deutschland tief betroffen gemacht. Am Tatort wurden heute Kränze niedergelegt, und viele Bürgerinnen und Bürger fanden sich ein, um ihre Trauer auszudrücken. Doch neben der Anteilnahme ist auch die Wut groß. Viele fragen sich, warum solche Taten immer wieder geschehen können. Oberbürgermeister Jürgen Herzing sprach in einer bewegenden Ansprache von einem immensen Schock, der die Stadt erfasst habe. Er beschrieb das Gefühl vieler Bürgerinnen und Bürger: "Man fühlt, als wäre es das eigene Kind." Die Parallelen zu anderen Messerattacken in Deutschland sind unübersehbar, wie Herzing betonte. Er erinnerte an Würzburg und Magdeburg, wo ebenfalls schreckliche Taten mit ähnlichem Hintergrund stattfanden. Dabei äußerte er Verständnis für die Wut der Menschen, mahnte aber, diese nicht in Hass und Gewalt münden zu lassen. Stattdessen forderte er klare politische Maßnahmen: "Es muss stringenter geregelt werden." Die Tragödie hat auch eine politische Dimension. Viele Bürgerinnen und Bürger kritisieren das komplexe, ineffiziente Behördenverfahren und sehen darin eine Mitschuld an solchen Taten. Einige befürchten zudem, dass diese Ereignisse von rechtspopulistischen Parteien für ihre Zwecke instrumentalisiert werden könnten. Die Menschen erwarten von der Bundesregierung über Parteigrenzen hinweg Lösungen, um solche Verbrechen in Zukunft zu verhindern. Was die Bevölkerung in Aschaffenburg besonders schockiert, ist das wiederkehrende Muster: Taten wie diese werden häufig mit psychischen Problemen der Täter erklärt. Doch die Bürgerinnen und Bürger vor Ort sehen darin keine Entschuldigung. Vielmehr verlangen sie entschlossenes Handeln, damit solche Vorfälle nicht zur traurigen Regel werden. #messer #aschaffenburg #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
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