NAHOST: Paukenschlag! Wadephul vermittelt zwischen USA und Iran in Genf - EU erarbeitet Strategie! Inmitten wachsender Spannungen im Nahen Osten kommt es überraschend zu neuen diplomatischen Bemühungen im Atomstreit mit dem Iran. Noch heute könnte Irans Außenminister im Golfstaat Oman mit dem US-Sondergesandten Steve Witkof zusammentreffen. Für morgen ist zudem ein Treffen im sogenannten E3-Format in Genf geplant: Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens wollen sich dort mit ihrem iranischen Amtskollegen austauschen. Ziel der Gespräche ist es, Teheran zu vertrauensbildenden Maßnahmen zu bewegen und eine Rückkehr an den Verhandlungstisch zu ermöglichen. Konkret fordert die westliche Staatengemeinschaft vom Iran eine glaubhafte Zusicherung, dass das iranische Atomprogramm ausschließlich zivilen Zwecken dient. US-Präsident Donald Trump befeuert gleichzeitig die Unsicherheit: Zwar hält er die Tür für Gespräche offen, verweist aber auf einen unterzeichneten Einsatzbefehl für den Iran. „Ich habe Ideen, aber noch keine Entscheidung gefällt“, sagte Trump kryptisch. Der militärische Druck wächst weiter – mit der USS Ford ist nun auch der modernste US-Flugzeugträger auf dem Weg in Richtung Israel. Weitere Kriegsschiffe der USA und Großbritanniens sind bereits in der Region stationiert. Die US-Botschaft in Jerusalem bleibt vorerst bis Freitag geschlossen, Großbritannien hat Familienangehörige von Botschaftsmitarbeitern aus Israel zurückgeholt. Währenddessen fliegt Israel nach eigenen Angaben weiterhin gezielte Angriffe auf militärische Infrastruktur im Iran – darunter auch auf potenzielle Nuklearanlagen. Ein bemerkenswerter Kontrast zu dieser militärischen Eskalation ist der diplomatische Vorstoß Europas. Bundesaußenminister Johann Wadephuhl sprach bereits vor zwei Tagen davon, es sei „nie zu spät“, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Seine Teilnahme am Treffen in Genf ist eng mit dem Weißen Haus abgestimmt. Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte auf X seine Unterstützung für die Genfer Gespräche an. Sollten sich morgen Fortschritte abzeichnen, ist in einem zweiten Schritt ein Treffen auf Expertenebene geplant. Der Ausgang der Gespräche könnte ein entscheidender Wendepunkt in einem Konflikt sein, der sich zunehmend zuspitzt – diplomatisch und militärisch. #weltnachrichtensender #nahost #iran #israel #trump Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
NAHOST: Paukenschlag! Wadephul vermittelt zwischen USA und Iran in Genf - EU erarbeitet Strategie!
NAHOST: Paukenschlag! Wadephul vermittelt zwischen USA und Iran in Genf - EU erarbeitet Strategie! Inmitten wachsender Spannungen im Nahen Osten kommt es überraschend zu neuen diplomatischen Bemühungen im Atomstreit mit dem Iran. Noch heute könnte Irans Außenminister im Golfstaat Oman mit dem US-Sondergesandten Steve Witkof zusammentreffen. Für morgen ist zudem ein Treffen im sogenannten E3-Format in Genf geplant: Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens wollen sich dort mit ihrem iranischen Amtskollegen austauschen. Ziel der Gespräche ist es, Teheran zu vertrauensbildenden Maßnahmen zu bewegen und eine Rückkehr an den Verhandlungstisch zu ermöglichen. Konkret fordert die westliche Staatengemeinschaft vom Iran eine glaubhafte Zusicherung, dass das iranische Atomprogramm ausschließlich zivilen Zwecken dient. US-Präsident Donald Trump befeuert gleichzeitig die Unsicherheit: Zwar hält er die Tür für Gespräche offen, verweist aber auf einen unterzeichneten Einsatzbefehl für den Iran. „Ich habe Ideen, aber noch keine Entscheidung gefällt“, sagte Trump kryptisch. Der militärische Druck wächst weiter – mit der USS Ford ist nun auch der modernste US-Flugzeugträger auf dem Weg in Richtung Israel. Weitere Kriegsschiffe der USA und Großbritanniens sind bereits in der Region stationiert. Die US-Botschaft in Jerusalem bleibt vorerst bis Freitag geschlossen, Großbritannien hat Familienangehörige von Botschaftsmitarbeitern aus Israel zurückgeholt. Währenddessen fliegt Israel nach eigenen Angaben weiterhin gezielte Angriffe auf militärische Infrastruktur im Iran – darunter auch auf potenzielle Nuklearanlagen. Ein bemerkenswerter Kontrast zu dieser militärischen Eskalation ist der diplomatische Vorstoß Europas. Bundesaußenminister Johann Wadephuhl sprach bereits vor zwei Tagen davon, es sei „nie zu spät“, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Seine Teilnahme am Treffen in Genf ist eng mit dem Weißen Haus abgestimmt. Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte auf X seine Unterstützung für die Genfer Gespräche an. Sollten sich morgen Fortschritte abzeichnen, ist in einem zweiten Schritt ein Treffen auf Expertenebene geplant. Der Ausgang der Gespräche könnte ein entscheidender Wendepunkt in einem Konflikt sein, der sich zunehmend zuspitzt – diplomatisch und militärisch. #weltnachrichtensender #nahost #iran #israel #trump Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt