NAHOST: Überraschende Wende! Neue CIA-Details zu US-Angriffen auf den Iran - Mullah kontert frech! US-Präsident Donald Trump hat bestritten, dass der Iran vor den US-Angriffen auf drei Atomanlagen angereichertes Uran in Sicherheit bringen konnte. "Es wurde nichts aus der Einrichtung entfernt", schrieb Trump am Donnerstag in seinem Onlinedienst Truth Social. Trump kündigte derweil neue Gespräche mit dem Iran an. Der iranische Wächterrat verabschiedete unterdessen die am Vortag vom Parlament beschlossene Aussetzung der Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Eine Uran-Verlagerung hätte zu lange gedauert und wäre zu gefährlich gewesen, betonte Trump. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth wiederholte bei einem Auftritt im Pentagon zudem die Aussage des Präsidenten, die Angriffe mit bunkerbrechenden Bomben hätten die Atomanlagen des Iran "ausgelöscht" und vollständig "zerstört". Er und Trump erhoben zudem massive Vorwürfe gegen Medien, die den Erfolg der US-Angriffe vom Wochenende auf iranische Atomanlagen in Frage stellten. US-Medien hatten unter Berufung auf einen vorläufigen Geheimdienst-Bericht berichtet, die Angriffe hätten das iranische Atomprogramm nur um einige Monate zurückgeworfen und die iranischen Zentrifugen sowie die Vorräte an angereichertem Uran seien nicht vollständig zerstört. Auch Trumps Geheimdienstchefs widersprachen am Mittwoch Spekulationen über den Zustand der iranischen Atomanlagen. CIA-Direktor John Ratcliffe erklärte, dass neue Erkenntnisse aus einer "historisch zuverlässigen" Quelle darauf hindeuteten, dass "mehrere wichtige iranische Nuklearanlagen zerstört wurden". In Israel wurden die Auswirkungen der Angriffe vorsichtiger bewertet. Zwar sei dem iranischen Atomprogramm ein "schwerer Schlag" versetzt worden, sagte Armeesprecher Effie Defrin. Es sei jedoch "noch zu früh, um die Ergebnisse des Einsatzes zu beurteilen". Der iranische Außenamtssprecher Esmail Bakaei sagte, die iranischen Atomanlagen seien bei den Angriffen Israels und der USA "zweifellos erheblich beschädigt" worden. Offen war der Verbleib des hoch angereicherten Urans, aus dem der Iran eines Tages Atombomben bauen könnte. IAEA-Chef Rafael Grossi sagte am Mittwoch, seine Behörde könne die Uranvorräte seit Beginn der Kämpfe nicht mehr überprüfen. "Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass es verloren gegangen ist oder versteckt wird", fügte er mit Blick auf Teherans Uran hinzu. Tage vor dem Angriff der USA hatten Satellitenbilder Fahrzeuge in der Nähe eines Eingangs zur Atomanlage Fordo gezeigt. Nach Einschätzung der IAEA besitzt der Iran rund 408 Kilogramm auf 60 Prozent angereichertes Uran. Ihre Mitarbeiter hatten diese Vorräte zuletzt am 10. Juni inspiziert – drei Tage vor Beginn der israelischen Angriffe gegen den Iran. Weiter angereichert auf 90 Prozent, würde dieses Material für mindestens neun Atombomben reichen. Israel hatte am 13. Juni einen "präventiven" Großangriff auf den Iran gestartet und dies mit dem fortgeschrittenen iranischen Atom- und Raketenprogramm begründet. Der Iran überzog Israel seinerseits mit massiven Angriffswellen. Die USA griffen in der Nacht zum Sonntag in den Krieg zwischen Israel und dem Iran ein und bombardierten die iranischen Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan. Der Iran attackierte daraufhin am Montag die US-Luftwaffenbasis Al-Udeid in Katar. Am Dienstag trat nach zwölf Tagen Krieg eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran in Kraft. Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei stellte sein Land am Donnerstag in seinen ersten öffentlichen Äußerungen seit der Waffenruhe als Sieger dar und drohte mit weiteren Angriffen auf US-Stützpunkte, sollte sein Land erneut von den USA angegriffen werden. Trump sagte derweil, dass neue Atomgespräche mit dem Iran geplant seien, nachdem der Krieg vorherige Gespräche zum Scheitern gebracht hatte. Die Gespräche sollten in der kommenden Woche stattfinden. "Wir könnten eine Vereinbarung unterzeichnen. Ich weiß es nicht", sagte Trump. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) bezeichnete solche Verhandlungen als entscheidend für eine Beilegung des Konflikts um das iranische Atomprogramm. #usa #iran #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
NAHOST: Überraschende Wende! Neue CIA-Details zu US-Angriffen auf den Iran - Mullah kontert frech!
NAHOST: Überraschende Wende! Neue CIA-Details zu US-Angriffen auf den Iran - Mullah kontert frech! US-Präsident Donald Trump hat bestritten, dass der Iran vor den US-Angriffen auf drei Atomanlagen angereichertes Uran in Sicherheit bringen konnte. "Es wurde nichts aus der Einrichtung entfernt", schrieb Trump am Donnerstag in seinem Onlinedienst Truth Social. Trump kündigte derweil neue Gespräche mit dem Iran an. Der iranische Wächterrat verabschiedete unterdessen die am Vortag vom Parlament beschlossene Aussetzung der Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Eine Uran-Verlagerung hätte zu lange gedauert und wäre zu gefährlich gewesen, betonte Trump. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth wiederholte bei einem Auftritt im Pentagon zudem die Aussage des Präsidenten, die Angriffe mit bunkerbrechenden Bomben hätten die Atomanlagen des Iran "ausgelöscht" und vollständig "zerstört". Er und Trump erhoben zudem massive Vorwürfe gegen Medien, die den Erfolg der US-Angriffe vom Wochenende auf iranische Atomanlagen in Frage stellten. US-Medien hatten unter Berufung auf einen vorläufigen Geheimdienst-Bericht berichtet, die Angriffe hätten das iranische Atomprogramm nur um einige Monate zurückgeworfen und die iranischen Zentrifugen sowie die Vorräte an angereichertem Uran seien nicht vollständig zerstört. Auch Trumps Geheimdienstchefs widersprachen am Mittwoch Spekulationen über den Zustand der iranischen Atomanlagen. CIA-Direktor John Ratcliffe erklärte, dass neue Erkenntnisse aus einer "historisch zuverlässigen" Quelle darauf hindeuteten, dass "mehrere wichtige iranische Nuklearanlagen zerstört wurden". In Israel wurden die Auswirkungen der Angriffe vorsichtiger bewertet. Zwar sei dem iranischen Atomprogramm ein "schwerer Schlag" versetzt worden, sagte Armeesprecher Effie Defrin. Es sei jedoch "noch zu früh, um die Ergebnisse des Einsatzes zu beurteilen". Der iranische Außenamtssprecher Esmail Bakaei sagte, die iranischen Atomanlagen seien bei den Angriffen Israels und der USA "zweifellos erheblich beschädigt" worden. Offen war der Verbleib des hoch angereicherten Urans, aus dem der Iran eines Tages Atombomben bauen könnte. IAEA-Chef Rafael Grossi sagte am Mittwoch, seine Behörde könne die Uranvorräte seit Beginn der Kämpfe nicht mehr überprüfen. "Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass es verloren gegangen ist oder versteckt wird", fügte er mit Blick auf Teherans Uran hinzu. Tage vor dem Angriff der USA hatten Satellitenbilder Fahrzeuge in der Nähe eines Eingangs zur Atomanlage Fordo gezeigt. Nach Einschätzung der IAEA besitzt der Iran rund 408 Kilogramm auf 60 Prozent angereichertes Uran. Ihre Mitarbeiter hatten diese Vorräte zuletzt am 10. Juni inspiziert – drei Tage vor Beginn der israelischen Angriffe gegen den Iran. Weiter angereichert auf 90 Prozent, würde dieses Material für mindestens neun Atombomben reichen. Israel hatte am 13. Juni einen "präventiven" Großangriff auf den Iran gestartet und dies mit dem fortgeschrittenen iranischen Atom- und Raketenprogramm begründet. Der Iran überzog Israel seinerseits mit massiven Angriffswellen. Die USA griffen in der Nacht zum Sonntag in den Krieg zwischen Israel und dem Iran ein und bombardierten die iranischen Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan. Der Iran attackierte daraufhin am Montag die US-Luftwaffenbasis Al-Udeid in Katar. Am Dienstag trat nach zwölf Tagen Krieg eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran in Kraft. Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei stellte sein Land am Donnerstag in seinen ersten öffentlichen Äußerungen seit der Waffenruhe als Sieger dar und drohte mit weiteren Angriffen auf US-Stützpunkte, sollte sein Land erneut von den USA angegriffen werden. Trump sagte derweil, dass neue Atomgespräche mit dem Iran geplant seien, nachdem der Krieg vorherige Gespräche zum Scheitern gebracht hatte. Die Gespräche sollten in der kommenden Woche stattfinden. "Wir könnten eine Vereinbarung unterzeichnen. Ich weiß es nicht", sagte Trump. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) bezeichnete solche Verhandlungen als entscheidend für eine Beilegung des Konflikts um das iranische Atomprogramm. #usa #iran #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt