Northvolt-Krise: Warum wohl weitere 300 Millionen an Steuergeldern im Feuer stehen könnten

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Die Misere des schwedischen Batterieherstellers Northvolt könnte den deutschen Steuerzahler teurer zu stehen kommen als bislang erwartet. Die Ampel-Regierung und die schleswig-holsteinische Landesregierung hatten eine geplante Fabrik des Unternehmens, das derzeit ein Restrukturierungsverfahren durchläuft, mit 600 Millionen Euro unterstützt. Doch dies ist womöglich nicht die einzige Position, die dem Staat verloren gehen könnte. Ein internes Papier zeigt, welche Entscheidung aus der Merkel-Ära möglicherweise ebenfalls einen dreistelligen Millionenschaden auslösen könnte. Das gesamte Gespräch mit Hauptstadt-Korrespondent Julian Olk hören Sie in der neuen Folge unseres Podcasts Handelsblatt Today: https://youtu.be/hIGrc2iE4f8 Zum Artikel: Northvolt-Krise könnte Steuerzahler wohl weitere Millionen kosten https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/northvolt-krise-koennte-steuerzahler-wohl-weitere-millionen-kosten/100147712.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Moderiert von Nele Dohmen Produziert von René Gorny *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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