Marco Fuchs leitet in zweiter Generation den Bremer Satellitenbauer OHB – eines der führenden Raumfahrtunternehmen Europas. Fuchs war schon Kunde bei Elon Musk und SpaceX, als kaum jemand an die private Raumfahrt glaubte. Er hingegen schon: „Es war klar, dass, wenn SpaceX funktioniert, die Branche umgestülpt wird“, sagt Fuchs im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. OHB ist aber auch ein Familienbetrieb. Seine Mutter kaufte eine Hydraulikwerkstatt, die anfangs Wagenheber für die Bundeswehr reparierte. Sein Vater begann, in jener Werkstatt in den 90er-Jahren kleine Satelliten für den Weltraum zu bauen. 2001 brachte Sohn Marco Fuchs OHB dann an die Börse. Wie hat Fuchs die wilde Zeit des neuen Marktes erlebt? Und wie blickt er auf den heutigen Raumfahrtboom, der auch sein Unternehmen betrifft: Seit August 2024 ist der Finanzinvestor KKR mit knapp 29 Prozent an OHB beteiligt. Warum Fuchs glaubt, dass der Ergebnisdruck, den der Einstieg eines Investors mit sich bringt, für OHB nützlich ist, hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Übrigens: Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv über ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50% Rabatt sichern. Der Rabatt gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es also noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabatt Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
OHB-Chef Marco Fuchs über Europas Raumfahrt, Musk und KKR: „Ergebnisdruck hilft“
Marco Fuchs leitet in zweiter Generation den Bremer Satellitenbauer OHB – eines der führenden Raumfahrtunternehmen Europas. Fuchs war schon Kunde bei Elon Musk und SpaceX, als kaum jemand an die private Raumfahrt glaubte. Er hingegen schon: „Es war klar, dass, wenn SpaceX funktioniert, die Branche umgestülpt wird“, sagt Fuchs im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. OHB ist aber auch ein Familienbetrieb. Seine Mutter kaufte eine Hydraulikwerkstatt, die anfangs Wagenheber für die Bundeswehr reparierte. Sein Vater begann, in jener Werkstatt in den 90er-Jahren kleine Satelliten für den Weltraum zu bauen. 2001 brachte Sohn Marco Fuchs OHB dann an die Börse. Wie hat Fuchs die wilde Zeit des neuen Marktes erlebt? Und wie blickt er auf den heutigen Raumfahrtboom, der auch sein Unternehmen betrifft: Seit August 2024 ist der Finanzinvestor KKR mit knapp 29 Prozent an OHB beteiligt. Warum Fuchs glaubt, dass der Ergebnisdruck, den der Einstieg eines Investors mit sich bringt, für OHB nützlich ist, hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Übrigens: Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv über ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50% Rabatt sichern. Der Rabatt gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es also noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabatt Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)