Patrice Aminati gibt Update zu Krebs: "Die letzten Tage waren schwer"

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Mit ihrer Geschichte bewegt Patrice Aminati viele Menschen. Seit zwei Jahren lebt sie mit einer schweren Diagnose. Jetzt verrät sie, wie es ihr aktuell geht. Patrice Aminati hat Krebs. Nur sieben Monate nach der Geburt ihrer Tochter erhielt sie die niederschmetternde Diagnose: malignes Melanom, ein besonders bösartiger schwarzer Hautkrebs. Patrice Aminati: "Ich möchte nicht Abschied nehmen" Doch die Frau von TV-Moderator Daniel Aminati zeigt sich positiv, versucht immer das Gute zu sehen. Auf Instagram gibt sie ihren rund 188.000 Followern nun ein Gesundheitsupdate. Ein Video zeigt die junge Frau im Krankenhaus, angeschlossen an mehrere Schläuche. Dazu beantwortet sie die Frage, die ihr wohl immer wieder gestellt wird: "Wie geht es dir?" Ihre Antwort: "Es geht weiter, immer weiter." Dafür sei sie dankbar. Seitdem Patrice Aminati ihre Diagnose bekommen hat, gibt sie nicht auf, kämpft immer weiter um ihr Leben. Auch wenn es ihr nicht immer leicht fällt. "Die letzten Tage waren schwer – ich habe viele Pausen gemacht, viel mit meiner Familie und meinen Freundinnen gesprochen und mich an meinem kleinen, ruhigen Alltag festgehalten", schreibt sie. Sie hoffe jetzt auf "wieder bessere Tage". Ihre Devise dabei: "neue Kraft, neue Hoffnung, neue Therapieansätze". Riskante Hautveränderung: So lässt sich schwarzer Hautkrebs erkennen Gerade erst habe sie eine kurzfristige Leberpunktion machen müssen. Danach sei sie mit ihrer Tochter und Freundinnen an den See gefahren. Patrice Aminati versucht, die kleinen Dinge des Lebens zu sehen und zu schätzen, wie sie weiter auf Instagram erklärt: "Als meine Freundinnen mich sahen, stellten sie mir sofort eine Liege ans Wasser, legten mir Handtücher in den Nacken, drückten mir ein Getränk in die Hand. Von dort aus habe ich sie beobachten können, ich war dabei, egal wie, aber ich war dabei." Der Alltag von Patrice Aminati besteht derzeit aus medizinischen Eingriffen und Therapien. Den Blick versucht sie dennoch stets nach vorne zu richten. "Wir entschieden uns für den Weg der Hoffnung, nicht den des Selbstmitleids", sagte ihr Mann Daniel Aminati kürzlich in einem "Bild"-Interview.
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