PAUKENSCHLAG FÜR PUTIN: Ukraine kann überall zuschlagen - 40 Kampfflugzeuge in Ostsibirien zerstört Unmittelbar vor neuen Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine haben Militärs und Geheimdienste beider Kriegsparteien teils spektakuläre Angriffe gestartet. Während die Diplomaten noch Unterlagen und Akten vorbereiteten, setzten die Militärs Kampfdrohnen und Bomben ein. Kiew hat einem russischen Vorschlag für eine weitere direkte Gesprächsrunde zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zugestimmt. «Am Montag wird unsere Delegation von (Verteidigungsminister) Rustem Umjerow geleitet», schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf der Plattform X. Das Treffen soll wie die erste Runde vor zwei Wochen im türkischen Istanbul stattfinden. Er habe die ukrainische Position für das Treffen in Istanbul festgelegt, schrieb Selenskyj: eine vollständige und bedingungslose Waffenrufe, die Freilassung Gefangener und die Rückkehr entführter Kinder. Außerdem sollte das Treffen auf höchster Ebene vorbereitet werden, um einen verlässlichen und dauerhaften Frieden zu schaffen und Sicherheit zu gewährleisten. Ukraine greift russische Flugplätze und Bahnlinien an Nach monatelanger Vorbereitung hat der ukrainische Geheimdienst einen umfassenden Schlag gegen russische Militärflugplätze geführt, von denen regelmäßig Kampfflugzeuge zu Angriffen gegen die Ukraine gestartet sind. Insgesamt seien bei den Angriffen gegen vier Flughäfen, darunter sogar einer bei Irkutsk in Sibirien, über 40 Maschinen zerstört. Nach ukrainischen Angaben wurden bei der «Aktion Spinnennetz» Kampfflugzeuge vom Typ Tupolew Tu-95 sowie Tu-22 und spezielle Frühwarnflugzeuge Berijew A-50 getroffen. Nach offiziell unbestätigten Berichten setzte der ukrainische Geheimdienst Kampfdrohnen ein, die von Verstecken in Holzhäusern gestartet wurden, die auf Lastwagen verladen waren. «Zum richtigen Zeitpunkt wurden die Dächer ferngesteuert geöffnet, und die Drohnen flogen, um russische Bomber anzugreifen», hieß es. Eine unabhängige Bestätigung war nicht möglich. Zuvor war bereits in der Nacht zum Samstag in einem von russischen Truppen kontrollierten Teil des Gebiets Saporischschja nach Angaben des Kiewer Militärgeheimdienstes ein Güterzug gesprengt worden. Der Militärzug mit Treibstofftanks und Güterwagons sei infolge einer Explosion auf dem Gleisbett entgleist, hieß es in der Mitteilung. Die Mitteilung erfolgte, nachdem es in der Nacht auf Sonntag zwei Vorfälle in Russland gegeben hatte. In den an die Ukraine grenzenden Gebieten Kursk und Brjansk entgleisten zwei Züge nach Brückeneinstürzen. Während der Gouverneur der Region Kursk, Alexander Chinschtejn, nach ersten Informationen von einem Verletzten schrieb, waren die Folgen in Brjansk deutlich schwerer. Dort kamen laut Gouverneur Alexander Bogomas 7 Menschen ums Leben und etwa 70 wurden verletzt, darunter drei Kinder. Er bestätigte Berichte über eine Explosion der Brücke. Das russische Ermittlungskomitee stufte die Brückeneinstürze als Terrorakt ein. #ukraine #krieg #russland #putin Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
PAUKENSCHLAG FÜR PUTIN: Ukraine kann überall zuschlagen - 40 Kampfflugzeuge in Ostsibirien zerstört
PAUKENSCHLAG FÜR PUTIN: Ukraine kann überall zuschlagen - 40 Kampfflugzeuge in Ostsibirien zerstört Unmittelbar vor neuen Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine haben Militärs und Geheimdienste beider Kriegsparteien teils spektakuläre Angriffe gestartet. Während die Diplomaten noch Unterlagen und Akten vorbereiteten, setzten die Militärs Kampfdrohnen und Bomben ein. Kiew hat einem russischen Vorschlag für eine weitere direkte Gesprächsrunde zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zugestimmt. «Am Montag wird unsere Delegation von (Verteidigungsminister) Rustem Umjerow geleitet», schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf der Plattform X. Das Treffen soll wie die erste Runde vor zwei Wochen im türkischen Istanbul stattfinden. Er habe die ukrainische Position für das Treffen in Istanbul festgelegt, schrieb Selenskyj: eine vollständige und bedingungslose Waffenrufe, die Freilassung Gefangener und die Rückkehr entführter Kinder. Außerdem sollte das Treffen auf höchster Ebene vorbereitet werden, um einen verlässlichen und dauerhaften Frieden zu schaffen und Sicherheit zu gewährleisten. Ukraine greift russische Flugplätze und Bahnlinien an Nach monatelanger Vorbereitung hat der ukrainische Geheimdienst einen umfassenden Schlag gegen russische Militärflugplätze geführt, von denen regelmäßig Kampfflugzeuge zu Angriffen gegen die Ukraine gestartet sind. Insgesamt seien bei den Angriffen gegen vier Flughäfen, darunter sogar einer bei Irkutsk in Sibirien, über 40 Maschinen zerstört. Nach ukrainischen Angaben wurden bei der «Aktion Spinnennetz» Kampfflugzeuge vom Typ Tupolew Tu-95 sowie Tu-22 und spezielle Frühwarnflugzeuge Berijew A-50 getroffen. Nach offiziell unbestätigten Berichten setzte der ukrainische Geheimdienst Kampfdrohnen ein, die von Verstecken in Holzhäusern gestartet wurden, die auf Lastwagen verladen waren. «Zum richtigen Zeitpunkt wurden die Dächer ferngesteuert geöffnet, und die Drohnen flogen, um russische Bomber anzugreifen», hieß es. Eine unabhängige Bestätigung war nicht möglich. Zuvor war bereits in der Nacht zum Samstag in einem von russischen Truppen kontrollierten Teil des Gebiets Saporischschja nach Angaben des Kiewer Militärgeheimdienstes ein Güterzug gesprengt worden. Der Militärzug mit Treibstofftanks und Güterwagons sei infolge einer Explosion auf dem Gleisbett entgleist, hieß es in der Mitteilung. Die Mitteilung erfolgte, nachdem es in der Nacht auf Sonntag zwei Vorfälle in Russland gegeben hatte. In den an die Ukraine grenzenden Gebieten Kursk und Brjansk entgleisten zwei Züge nach Brückeneinstürzen. Während der Gouverneur der Region Kursk, Alexander Chinschtejn, nach ersten Informationen von einem Verletzten schrieb, waren die Folgen in Brjansk deutlich schwerer. Dort kamen laut Gouverneur Alexander Bogomas 7 Menschen ums Leben und etwa 70 wurden verletzt, darunter drei Kinder. Er bestätigte Berichte über eine Explosion der Brücke. Das russische Ermittlungskomitee stufte die Brückeneinstürze als Terrorakt ein. #ukraine #krieg #russland #putin Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt