China bereitet gerade den kommenden Fünfjahresplan vor und arbeitet an der nächsten Phase seiner Industriepolitik. Außerdem: Eine Studie liefert neue Erkenntnisse zu offenen Immobilienfonds. China arbeitet gerade an seinem neuen Fünfjahresplan, der die Industriepolitik des Landes bis 2030 maßgeblich prägen wird. Die Details sind zwar noch nicht bekannt, aber in den chinesischen Staatsmedien finden sich bereits Hinweise, in welche Richtung es gehen soll: Peking dürfte auf die gezielte Förderung von Zukunftsindustrien setzen und die Bemühungen intensivieren, in zentralen Feldern Weltmarktführer zu werden, sofern das Ziel – wie in der Batteriefertigung – nicht schon erreicht ist. Das alles könnte auch massive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Handelsblatt-China-Korrespondent Martin Benninghoff erklärt im Podcast, was zu den industriepolitischen Plänen Chinas bislang bekannt ist. Peking startet nächste Phase der Industriepolitik: https://www.handelsblatt.com/politik/international/china-peking-startet-naechste-phase-der-industriepolitik/100166066.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Während sich der Immobilienmarkt in bestimmten Segmenten wieder erholt, bleibt ein Bereich aktuell noch außen vor – und zwar offene Immobilienfonds. Einer der Hauptgründe für das Misstrauen der Anlegerinnen und Anleger sind die Probleme eines einzelnen Fonds – die Rede ist vom Uni Immo Wohnen ZBI. Nun sind Forscher der Universität Regensburg der Frage nachgegangen, inwieweit das generelle Misstrauen gegenüber offenen Immobilienfonds berechtigt ist und haben eine Langzeitstudie zum Thema verfasst. Welche Schlüsse Anlegerinnen und Anleger aus der Studie ziehen können, bespricht Handelsblatt-Mitarbeiterin Marie Boms mit dem Chefreporter Geldanlage und Märkte, Markus Hinterberger. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Peking will mehr Autonomie: In welchen Feldern China zum Weltmarktführer werden soll
China bereitet gerade den kommenden Fünfjahresplan vor und arbeitet an der nächsten Phase seiner Industriepolitik. Außerdem: Eine Studie liefert neue Erkenntnisse zu offenen Immobilienfonds. China arbeitet gerade an seinem neuen Fünfjahresplan, der die Industriepolitik des Landes bis 2030 maßgeblich prägen wird. Die Details sind zwar noch nicht bekannt, aber in den chinesischen Staatsmedien finden sich bereits Hinweise, in welche Richtung es gehen soll: Peking dürfte auf die gezielte Förderung von Zukunftsindustrien setzen und die Bemühungen intensivieren, in zentralen Feldern Weltmarktführer zu werden, sofern das Ziel – wie in der Batteriefertigung – nicht schon erreicht ist. Das alles könnte auch massive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Handelsblatt-China-Korrespondent Martin Benninghoff erklärt im Podcast, was zu den industriepolitischen Plänen Chinas bislang bekannt ist. Peking startet nächste Phase der Industriepolitik: https://www.handelsblatt.com/politik/international/china-peking-startet-naechste-phase-der-industriepolitik/100166066.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Während sich der Immobilienmarkt in bestimmten Segmenten wieder erholt, bleibt ein Bereich aktuell noch außen vor – und zwar offene Immobilienfonds. Einer der Hauptgründe für das Misstrauen der Anlegerinnen und Anleger sind die Probleme eines einzelnen Fonds – die Rede ist vom Uni Immo Wohnen ZBI. Nun sind Forscher der Universität Regensburg der Frage nachgegangen, inwieweit das generelle Misstrauen gegenüber offenen Immobilienfonds berechtigt ist und haben eine Langzeitstudie zum Thema verfasst. Welche Schlüsse Anlegerinnen und Anleger aus der Studie ziehen können, bespricht Handelsblatt-Mitarbeiterin Marie Boms mit dem Chefreporter Geldanlage und Märkte, Markus Hinterberger. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427













