"Promi Big Brother": Technische Panne in Liveshow

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Am Montag fand das "Promi Big Brother"-Finale live im Fernsehen statt. Dabei kam es allerdings zu einer TV-Panne, die besonders das Publikum verärgerte. Erst am Wochenende sorgten technische Probleme bei den Zuschauern und Zuschauerinnen von "Promi Big Brother" für Aufregung. Andrej Mangold war aus der Show herausgewählt worden, doch wegen einer Voting-Panne konnte diese Abstimmung nicht gezählt werden. Der ehemalige Bachelor durfte wieder einziehen. Im Finale kam es dann erneut zu einem Fehler. Ein technischer Ausfall wurde dabei zum Aufreger. Als Laura Blond und Harald Glööckler im Arena-Spiel am schlechtesten abschnitten, standen sie auf der Nominierungsliste. Doch als zwischen den beiden abgestimmt werden konnte, gab es in der Joyn-App Probleme. Diejenigen, die nicht für ihren Favoriten anrufen wollten, konnten eigentlich über diese App abstimmen. "Promi Big Brother": Dieser Star ist der Sieger Panne bei Sat.1 : Wende bei "Promi Big Brother" – Ex-Bewohner kehrt zurück In der Liveshow erklärte Moderatorin Marlene Lufen dann aber: "Während des Votings kam es zum Ausfall der Joyn-App. Gleichzeitig versicherte sie auch: "Das Ergebnis stand aber zu diesem Zeitpunkt schon fest." Weiter wurde der Ausfall nicht mehr kommentiert. Anders sah das allerdings auf der Plattform X aus. Dort tobten viele Fans von "Promi Big Brother" und regten sich auf. "Ich bin an der Stelle raus", schrieb etwa jemand. "Ich fühle mich echt hart verarscht von Joyn und Sat.1. Das ist wohl der größte Fail in der Geschichte von Promi BB." Viele andere teilten diese Meinung. "Klar war das Ergebnis 'zu diesem Zeitpunkt eindeutig', wenn die Leute in Österreich nur über die App abstimmen können, die nicht geht", beschwerte sich jemand und nahm damit direkt Bezug auf das, was Lufen in der Liveshow sagte. "Ich finde, die sollten jedem eine kostenlose SMS schenken (oder halt später zurückerstatten) als Ausgleich für die App", forderte außerdem jemand. Andere kritisierten, dass diese Panne in der App besonders Laura Blond zum Verhängnis geworden sein könnte, da sie vor allem jüngere Generationen ansprach, die dann wiederum per App abstimmten und nicht per Anruf.
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