PUTINS KRIEG: "Das kann eskalieren!" Heftiger Russen-Konter auf Trump-Drohung! Das steckt dahinter!

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PUTINS KRIEG: "Das kann eskalieren!" Heftiger Russen-Konter auf Trump-Drohung! Das steckt dahinter! US-Präsident Donald Trump erhöht mit Verweis auf den unvermindert harten russischen Krieg gegen die Ukraine den Druck auf Moskau. Wegen der fehlenden Aussicht auf einen Waffenstillstand könnten schon in weniger als zwei Wochen US-Sanktionen gegen russische Handelspartner folgen. "Ich werde eine neue Frist von etwa zehn oder zwölf Tagen ab heute setzen", sagte Trump am Montag bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer in Schottland. "Es gibt keinen Grund zu warten. Wir sehen einfach keine Fortschritte." Er sei von Putin enttäuscht. Eine Stellungnahme des russischen Präsidialamts lag zunächst nicht vor. Der ehemalige Präsident und Putin-Vertraute Dmitri Medwedew warf Trump auf dem Kurznachrichtendienst X vor, mit Ultimaten zu spielen. Jedes davon sei "eine Drohung und ein Schritt in Richtung Krieg", schrieb Medwedew weiter. "Nicht zwischen Russland und der Ukraine, sondern mit seinem eigenen Land." Die Ukraine begrüßte dagegen den Schritt. Präsident Wolodymyr Selenskyj lobte Trumps klare Haltung und Entschlossenheit. Dies komme zur richtigen Zeit, da "Stärke für die Sache eines wirklichen Friedens" die Lage ändern könne. Mit der neuen Frist verkürzt Trump ein Ultimatum von 50 Tagen, das er Mitte Juli gesetzt hatte. "Ich werde die 50 Tage, die ich ihm gegeben habe, auf eine geringere Zahl reduzieren", sagte der US-Präsident mit Blick auf Putin. Er warf ihm vor, Vereinbarungen zu brechen. "Wir dachten, wir hätten das schon mehrfach geklärt, und dann fängt Präsident Putin an, Raketen auf eine Stadt wie Kiew abzuschießen und tötet eine Menge Leute in einem Pflegeheim oder was auch immer." Trump sieht sich selbst als Friedensstifter. Er hatte vor seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar versprochen, den seit dreieinhalb Jahren andauernden Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden. Er hat mit neuen Sanktionen gegen Russland und die Abnehmer seiner Exporte gedroht, sollte bis Anfang September keine Einigung erzielt werden. Betroffen sein könnten Russlands Öl-Exporte. Sie sind eine der wichtigsten Einnahmequellen der Regierung in Moskau. Mit den Einnahmen finanziert sie zudem den Krieg. Seit Beginn der großangelegten russischen Invasion der Ukraine am 24. Februar 2022 haben westliche Länder die meisten ihrer eigenen wirtschaftlichen Verbindungen zu Russland zwar gekappt. Sie haben jedoch darauf verzichtet, russische Öl-Exporte in Drittstaaten zu verhindern. Deswegen konnte die Regierung in Moskau bislang Hunderte Milliarden Dollar durch Öllieferungen an Käufer wie China und Indien einnehmen. Mitte Juli hatte Trump Russland und seinen Handelspartnern mit der Verhängung von Zöllen gedroht: "Wenn wir in 50 Tagen keine Einigung haben (...) werden sie bei 100 Prozent liegen." #ukraine #russland #krieg #putin #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
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