PUTINS KRIEG: "Erhebliche Zerstörungen!" Überraschende Russen-Attacke auf Strafkolonie! Die Lage! Durch einen russischen Luftangriff sind nach ukrainischen Behördenangaben mindestens 17 Häftlinge in einer Strafkolonie bei Saporischschja getötet worden. 42 Häftlinge seien verletzt worden, teilte Militärgouverneur Iwan Fedorow auf Telegram mit. Seinen Angaben nach wurde das Umland der frontnahen Großstadt in der Südukraine nachts achtmal aus der Luft angegriffen, vermutlich mit Gleitbomben. In der Strafvollzugsanstalt seien Gebäude zerstört worden. Schäden gebe es auch an Privatgebäuden daneben. Die Verletzten seien medizinisch versorgt worden. Die getroffene Strafkolonie befindet sich im Ort Bilenke am Ufer des Flusses Dnipro, der in dem Gebiet Stellungen der russischen und der ukrainischen Truppen voneinander trennt. In sozialen Netzwerken kam daher die Frage auf, warum die Insassen der Justizvollzugsanstalt von der Frontlinie nicht evakuiert wurden. Kaum Abwehrmöglichkeiten gegen Gleitbomben Gleitbomben werden von russischen Kampfjets über russisch kontrolliertem Gebiet nahe der Front abgeworfen und schlagen dann in Orten auf ukrainischer Seite ein. Für die ukrainische Flugabwehr sind die angreifenden Jets außer Reichweite. Angesichts der kurzen Flugzeit der Bomben über wenige Dutzend Kilometer gibt es so gut wie keine Vorwarnzeit für die Bevölkerung. Im Nachbargebiet Dnipropetrowsk kamen nach ukrainischen Angaben mindestens zwei Menschen in der Stadt Kamjanske durch einen russischen Raketenangriff ums Leben. Weitere fünf Personen seien verletzt worden, teilte der dortige Gouverneur Serhij Lyssak auf Telegram mit. Russland überzieht die Ukraine seit mehr als drei Jahren mit Krieg. Dazu gehören allnächtliche Luftangriffe mit Drohnen und Gleitbomben, oft auch kombiniert mit Raketen und Marschflugkörpern. In diesem Jahr sind die nächtlichen Angriffe noch einmal verstärkt worden und umfassen oft Hunderte Fluggeräte. Russisches Militär meldet 74 abgeschossene ukrainische Drohnen Ihrerseits versucht die Ukraine, mit Kampfdrohnen Militär- und Industrieziele weit hinter den russischen Linien zu treffen. Die Zerstörungskraft dieser Drohnen ist allerdings geringer als die der russischen Waffen. Die russische Armee meldete in der Nacht zum Dienstag den Abschuss von 74 ukrainischen Kampfdrohnen über verschiedenen Regionen des Landes. #ukraine #russland #krieg #putin #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
PUTINS KRIEG: "Erhebliche Zerstörungen!" Überraschende Russen-Attacke auf Strafkolonie! Die Lage!
PUTINS KRIEG: "Erhebliche Zerstörungen!" Überraschende Russen-Attacke auf Strafkolonie! Die Lage! Durch einen russischen Luftangriff sind nach ukrainischen Behördenangaben mindestens 17 Häftlinge in einer Strafkolonie bei Saporischschja getötet worden. 42 Häftlinge seien verletzt worden, teilte Militärgouverneur Iwan Fedorow auf Telegram mit. Seinen Angaben nach wurde das Umland der frontnahen Großstadt in der Südukraine nachts achtmal aus der Luft angegriffen, vermutlich mit Gleitbomben. In der Strafvollzugsanstalt seien Gebäude zerstört worden. Schäden gebe es auch an Privatgebäuden daneben. Die Verletzten seien medizinisch versorgt worden. Die getroffene Strafkolonie befindet sich im Ort Bilenke am Ufer des Flusses Dnipro, der in dem Gebiet Stellungen der russischen und der ukrainischen Truppen voneinander trennt. In sozialen Netzwerken kam daher die Frage auf, warum die Insassen der Justizvollzugsanstalt von der Frontlinie nicht evakuiert wurden. Kaum Abwehrmöglichkeiten gegen Gleitbomben Gleitbomben werden von russischen Kampfjets über russisch kontrolliertem Gebiet nahe der Front abgeworfen und schlagen dann in Orten auf ukrainischer Seite ein. Für die ukrainische Flugabwehr sind die angreifenden Jets außer Reichweite. Angesichts der kurzen Flugzeit der Bomben über wenige Dutzend Kilometer gibt es so gut wie keine Vorwarnzeit für die Bevölkerung. Im Nachbargebiet Dnipropetrowsk kamen nach ukrainischen Angaben mindestens zwei Menschen in der Stadt Kamjanske durch einen russischen Raketenangriff ums Leben. Weitere fünf Personen seien verletzt worden, teilte der dortige Gouverneur Serhij Lyssak auf Telegram mit. Russland überzieht die Ukraine seit mehr als drei Jahren mit Krieg. Dazu gehören allnächtliche Luftangriffe mit Drohnen und Gleitbomben, oft auch kombiniert mit Raketen und Marschflugkörpern. In diesem Jahr sind die nächtlichen Angriffe noch einmal verstärkt worden und umfassen oft Hunderte Fluggeräte. Russisches Militär meldet 74 abgeschossene ukrainische Drohnen Ihrerseits versucht die Ukraine, mit Kampfdrohnen Militär- und Industrieziele weit hinter den russischen Linien zu treffen. Die Zerstörungskraft dieser Drohnen ist allerdings geringer als die der russischen Waffen. Die russische Armee meldete in der Nacht zum Dienstag den Abschuss von 74 ukrainischen Kampfdrohnen über verschiedenen Regionen des Landes. #ukraine #russland #krieg #putin #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt